Montag, 26. März 2012

feld der freiheit

alles was sich erkennt und dadurch einen selbst ausbildet stösst an die grenzen, an der er auf sich selbst stösst. der mensch erkennt sich im mühsal und dem erschwert leidhaften als die erde selbst, denn er wühlt darin, er baut seine ressourcen ab, er zieht nahrung und baumaterial heran. in jedem schritt stösst er auf die erde und wird durch seine peiniger auf ihm gedrückt wenn er sich aufrichten will. die mhyten der bindung und die restriktionen der gewalt halten ihn klein. langsam, unbemerkt nutzt er die gelegenheiten sich aufzurichten und nach gleichsam aufgerichteten zu suchen.
die intuition hilft ihm sich von den mhyten der abhängigkeit und der gewalt zu befreien und die erkentnisse der freiheit und wahrheit zu suchen. dem menschen steht das feld der freiheit offen. nun erkennt er, dass die, die sich unterwerfen und ausbeuten lassen sich ebenfalls befreien müssen. doch mit gewalt kann das aufrichten nicht erfolgen, es ist das zulassen von begegnungen und kooperation mit menschen, die ihnen bisher als fremde gelten, denn erst im begegnung mit fremden erlernt der mensch die mythen der abhängigkeit und der gewalt zu durchschauen und von ihnen frei zu werden.
im vielseitigkeit lösen sich kristallisierte gedankenstrukturen auf und lassen die gebundene energie für handlngen und neue sichtweisen frei. es ist eine große leistung für einen menschen andere menschen anzuerkennen, die ihm bisher als seine feinde propagiert wurden.

das feld der freiheit und der wahrheit ist nicht mehr einnehmbar, denn der mensch wühlt nicht mehr auf der erde, sondern schaut mit aufrecht in alle richtungen und lässt sich disen aufrechten stand nicht mehr nehmen. es kommt nun darauf an, zu erkennen wie und was einen programmiert hat, all die jahre, die jahrtausende. das wollen des menschen folgt seinen begierden, diese sind aber fremdgesteuert. diese sind durch einblendung und werbung in jeglicher art von aussen an ihm herangetragen. seine wunschnatur sehnt sich nach der erfüllung dieser begierden um so zu sein wie dessen eingeber.
anhand der begierden kann der mensch erkennen wie die gesellschaftliche ungerechtigkeit abläuft, und von wem sie gesteuert wird. der herausgeber der wunsch-objekte ist auch der verursacher der begierden, die sich in dem menschen einnisten. um ohne zu wanken auf dem feld der freiheit gehen zu können ist es wichtig begierden und bedürfnisse zu unterscheiden. die bedürfnisse entsprechen dem gegenwertigen lebenssituation. die begierden sind heimlich eingenistete energieräuber, die den menschen zum sklaven des befriedigungsversprecher machen und ihn an der leine halten.
wichtig ist es die bedürfnisse aller in übermässiger form zu erfüllen, doch die begierden müssen verstanden und ihre auslöser enttarnt werden damit der mensch sich aufrichten kann um das feld der freiheit zu betreten.

der globale generalstreik bietet die gelegenheit zu erkennen, ob ein betrieb oder eine institution dem erfüllung der bedürfnisse dient oder ob sie die begierden aussetzt und anfeuert. durch das erkennen des eigenen emmotionallebens kann der mensch erkennen ob er gerade bedürfnissen oder begierden folgt. für die erfüllung von bedürfnissen ist der mensch bereit mit anderen zu kooperieren und zu teilen, dagegen engen die begierden ihn auf sein ego ein, so dass er kaum seine augen öffnen kann um zu sehen ob da noch jemand ist der bedürfnisse hat. stattdessen versucht er alle in seiner umgebung für seine zwecke zu missbrauchen.
damit das leben von der eingeengten kriecherdasein zu einem freien überblickenden bewusstsein sich erheben kann ist es wichtig, die energieen, die die begierden beanspruchen von ihnen zu lösen und zu befriedigung der bedürfnisse aller zu investieren. im gemeinsamen kooperation und teilen wird dann der mensch sich gegenseitig von seinem verblendeten untertanendasein aufrichten. weltweit ist das neue kooperationswille fähig das ganze elend zu beenden und alle bedürfnisse reichlich zu erfüllen.

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