Dienstag, 22. Dezember 2015

The Way Of Solutions - Creative Global Networking - The metabolic Cityspirit - smart Governence

Die unbedingte Forderung nach den Lösungen, die ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen motivieren uns zu Ideen deren Umsetzung aussergewöhnliche aber nicht anfällige Methoden und Umfeld benötigen. Die These ist, das nur eine Kommunikationsdichte, die sich in Form von Verwirklichungsqualität manifestieren kann, in die Lage versetzt so viel Wissen und Fähigkeit freisetzt, dass für die Probleme der globalen Alltag weisheitliche Lösungen gefunden werden können.
Die Voraussetzung ist es zu erkennen, das Mitteilungsdrang, Fragen, und Inspirationen zugleich beinhaltet. Danach ist es erforderlich, die erhaltenen -teilweise wahllosen- Kommentare so zu sichten, das die darin enthaltenen Inspirationen gefiltert werden können. Nun ist eine prüfende und nach dem Realitätsbezug ordnende Erweiterung der Frage möglich. Es geht darum, die erzwingenden Rahmen und Ketten, die die Themen einzurren und Leid erzeugen zu dehnen. Das sensible Bewusstsein erhält die Beweglichkeit mitfühlend und spielerisch eine Frage zu formulieren. Der nüchterne Blick des Mentors hilft die übergeordneten Themenzusammenhänge zu erkennen.
Die Frage wird in eine Lösungsweg eingeschrieben, welches mehr Freiheit für die Beteiligten bedeutet. Die Zügel, die bisher fest gezurrt haben werden nun in Brücken transformiert und es wird ein gemeinsamer Plan erarbeitet welche nach umsetzbaren rechtlichen Bedingungen angepasst werden muss. Es werden ebenfalls die materiellen Quellen für die Umsetzung gesucht.
Die Ursprüngliche Umsetzung wird dokumentiert und die Dokumentation der Öffentlichkeit bereitgestellt. Es werden die entstandenen Herstellungswege für Wissen, Produktion und Versorgung nachvollziehbar dokumentiert.
Eine Lösungsfindung ist nun nicht von Einzelpersonen Abhängig sondern eine Angelegenheit der Weltöffentlichkeit. Ein Netzwerk, die im Urbanen Zusammenhängen, sowie im www ebenfalls vorhanden ist, erzeugt eine Weltbewustsein, die ihre Erfolge gleichermassen durch die Umsetzung im realen Raum miterleben kann. Es geht schliesslich darum, das die konnektivität im Internet auch bleibende Erfolge im EchtenLeben bezeugen, katalytisch beschleunigen und erlebbar machen. So haben die Begrenzung zwischen Real und Virtuell keine Seifenblasenartige kurzlebigkeit, sondern Internet wird zum Geist der Materiellen Welt, die vom Menschen auf kreativer Weise geplant und geschaffen wird.

Es geht darum der Konnektivität des Gemeinwohls eine bleibende Dichte zu ermöglichen. Der Einzelaktivist fühlt sich nun mit der Weltöffentlichkeit unmittelbar verbunden und kann gemäß seiner Fragestellung und seiner Darstellungsfähigkeit Sympathie und Unterstützung erwirken. Eine hierarchische Machenschaft wird dadurch unterbunden, dass auch der Befugnis über der Netze nach und nach dem Gemeinwohl überführt wird.
Der schwerere Brocken wird es sein, die materiellen Güter dem Gemeinwohl zu überführen. Das würde bedeuten, das eine neue Bodenordnung notwendig ist. Jedoch, werden die neuen Räume die konkretisierteren Ideenräume sein, welches eine metabolische Konzeption freisetzt, die dann die bestmöglichen Räume für sich auserchoren. Für die Städte entstehen mehrschichtige virtuelle Masterpläne, die durch die geringsten Energie -und Materialaufwand die besten und lebenswahrsten Umsetzungen abbilden. Welche Planung dann umgesetzt wird hängt letztlich von der Bereitschaft und Fürsprechen der Menschen ab. 
Die smart government ist ein virtuelles meta-raum worin alle Wünsche und Erfordernisse gleichermassen platz finden. Ein Meta-Chronik der Öffentlichkeit.

Es entsteht eine Sehnsucht nach realem Erleben der Erfolge welches einen regen Geschwisterbesuch im realen Raum in Gang setzt. Dafür sind variable Räume und globale Gastlichkeit unumgänglich 
Die Herrschaft wandelt sich zur Verantwortung durch die unumgehbare Brisanz und Präsenz der überzeugenden Idee. 

Das Ende der linearen Fortschritt mündet im immerwehrende Netzt der Individuellen und gesellschaftlichen Erneuerung. Denn das Allerneueste ist immerda.

Sonntag, 15. November 2015

öffentlich - privat

die Öffentlichkeit zum Recht verhelfen
die grundlegende Ursache für die Konflikte der Menschheit ist die Tatsache das die Öffentlichkeit nicht als ein Subjekt betrachtet wird, der bedürfnisse und fähigkeiten hat, sondern als ein ausbeutbare Ressource der Massenerscheinung. Deshalb wird von der Herrschafsseite willentlich verkannt, das auch die Öffentlichkeit natürliche Bedingungen benötigt um gedeihen zu können. oft werden Faktoren wie Rasse, Religion, Volk etc. angeführt um der klassifizierbaren Tatsachen der Menschenmengen einen Namen zu geben. Das trifft aber bei weitem nicht die qualitative Wesenheit der Öffentlichkeit. Die Öffentlichkeit ist ein Wesenszustand den der Mensch auf natürlicher Weise einnimmt, wenn er von der Anwesenheit anderer Subjekte einen Bewustsein hat. In Bezug auf dieses Bewustsein entwickelt er seine Eigensubjektivität und tritt als "Privater" mit dem "Öffentlichen" in Beziehung. Jedoch durch diese Spaltung der natürlichen Wesenhaftigkeit geht dem menschliche Integrität verloren. Auf der Suche nach dem ganzen Urwesenheit seiner Selbst verhäddert er sich ungekonnt in Konzepte und kategorien wie das Ego und ausserpersönliche Machenschaften wie Religion oder Kultur. Aus diesem sich immer neu zusammensetzenden Kalleidaskop-puzzle ist kein entkommen bildungspolitisch vorgesehen. Diese Misäre ist sogar erwünscht, da sie den motor der kapitalistischen Konsumption und der globalen konfliktstruktur darstellt, durch die Reichtum und Herrschaft der wenigen generiert wird.
eine Weisheitlich humanistische bildungsoffensive kann nur bedeuten, dass Die Menschen Erkentnisse und Handlungsweisen erarbeiten, wodurch es ihnen möglich wird zu erkennen, das die undurchschaubare zerstückelung des menschlichen Daseins keine natürliche Diversität darstellt, sondern ein künstlich geschaffenen Spielfeld das nichtig ist. Die Bildungsoffenive muss in der Lage sein, nachvollziehbar die Spaltung des menschlichen Wesens in öffentlich und privat zu verdeutlichen. Dann bleibt nich nur die mystisch anmutende Ganzwerdung. Sie geht damit einher, dass die Rechtsräume wie Stadt und Wohnung eine neue Bedeutung bekommen. Die Rückzugsmöglichkeit der Wohnung ist -wenn es für viele Menschen auch eine unerreichbare Luxus bedeutet- eine kulturgeschichtlich wichtige Einrichtung. Was aber verwerflich ist, ist das der öffentlichem Raum für private -vor allem- Handelsinteressen eingeschränkt erreichbar wird. Zumal das Bedürfnis der Menschen auf öffentliche Begegnung auf ihr konsumfunktion reduziert wird. Rechtlich müssen die Räume ausserhalb der Wohnung -somit auch die Freiflächen- allgemein zugänglich und nutzbar werden. Dazu ist es notwendig, dass jede Angebot, die die Öffentlichkeit "anlockt" attraktive Flächen für nichtkommerzielle Nutzung bereitstellen muss. Das selbe betrifft auch größere Anwesen, sie müssen der Öffentlichkeit als Erholungsbereich zugänglich werden.
eine Gesellschaft, die aus sich als Ganzheit erlebenden Individuen zusammen setzt bildet eine bewuste Öffentlichkeit, die direkten Bezug hat zu den Räumen die sie belebt. Die Übernahme der Räume verwirklicht auch die Selbstgewahrwerdung der Öffentlichkeit und ist deshalb die Voraussetzung für eine bewuste und konfliktarme Zivilisation.

Samstag, 15. August 2015

Neugeburt der Demokratie gegen das globale Staaten-Terror

Angesichts der weltweit grassierenden Elends und Gewaltausbrüchen vermag der Mensch nur demütig die Weitsicht äussern, das deren Ende nur durch eine weit vorausschauende Verwirklichung wahrer Demokratie in allen Ländern, weltweit möglich wird. Wir dürfen uns nicht auf das Spielchen der Herrschenden einlassen, hier und da, durch einem reformistischen Konservatismus die Vorzüge des Bürgertums behalten zu dürfen und die globale Gerechtigkeit und Drang zur Menschheitlichkeit dafür preis zu geben.
Wir stehen mitten in einem Kampf der rohherzigen Elite gegen dem Humanismus die eine wahrhafte Erdengesellschaft für die gesamte Menschheit stiftet. Er hat es bereits zuvor einmal getan, mit dem erstarkenden, Seins-wissens-basierten Bewusstsein der Multitude, die in das Aufbegehren des Proletariats zur beginn des vergangenen Jahrhunderts mündete. Diesen Ausstrahlung, die sich wie ein unbändiges friwohles frei-wachstum alles belebendem und lebendigen über dem ganzen Planeten verbreitet hat konterten die Herrschenden und reaktionären Staatsstrukturen mit verheerenden Kriegen. Jedoch konnten sie sie nicht zurückdrängen wenn die fortschrittlichen Bewustseinsschulen auch dem Gefahr ausgesetzt waren banalisiert und ausgedünnt zu werden.
Nun steht die Menschheit vor einem notwendigen und sachdienlichen Neugeburt der Demokratie auf der ganzen Welt. Die Herrschenden verlieren zunehmend jeglichen Rückhalt bei ihren gutgläubigen Untertanen. Diese Ernüchterung muss die demokratische Öffentlichkeit gut nutzen um eine zweite Neugeburt der sozialen Menschheitsideale auf die Beine zu stellen. Denn auch die Untertanen der Herrschenden müssen von der Notwendigkeit überzeugt werden, dass ein fortführen der bisherigen territorialen, kulturellen oder religiösen ein- und Abgrenzungen nicht mehr den Anforderungen einer zusammenwachsenden und nach Einigkeit strebenden ganzmenschheitlichen Weltengemeinschaft dienen kann, und auch nie dem gedient hat.
Die jüngste Geschichte zeigt, dass die Herrschenden in den reichen und gewaltmächtigen Ländern -die sich als bollwerke der Demokratien wähnen- gerade in den ärmeren Ländern die Demokratieverwirklichung der Menschen mittels Unruhen und aufstellen von Söldnerbanden zu torpedieren glaubten. Hier kommt ein missliebiges Kalkül zum Vorschein. Denn auf diese Weise schürten die Herrschenden Gewaltpotential und Konflikte, die mit Unterschiedlichkeiten begründet werden. Somit liesen sich die Menschen gegeneinander hetzen und realisieren kaum oder zu spät, dass in dem Zuge auch die demokratischen Ordnungen der Reichen Länder nach und nach zerbröckelt wurden.
Es ist wie vieles andere abstrus. Die Herrschenden beschnitten in den reichen Ländern die Demokratie indem sie in den armen Ländern die Demokratisierung bekämpfen liesen und dadurch neue Feindbilder zu erschaffen glaubten. Hierbei seien Umstürze in Alljendes Chile und Mossadeqs Iran nur als Spitze des Eisbergs zu nennen. Wer also im eigenen Land Demokratie will, muss sich auch dafür einsetzen, dass in den Ländern, die als Feindbilder verkauft wurden oder die als undemokratisch galten, die Menschen und Kräfte unterstützt werden, die vor allem gewaltfrei gegen die Zerstörung der Demokratie ihre Stimme erheben, Projekte durchführen und beharrlich für das allgute aufrecht sind.
Eine Gruppe kann kein abgeschottetes Glück für sich erschaffen, sondern hier gilt der Leitsatz; entweder Alle oder Keiner. Denn wir sind auf der materiellen Ebene ein relativistisches Gebilde und jeder beeinflusst jeden. Das bedeutet aber auch, dass jeder ein Teil im Netzwerk des anderen ist und deshalb man sich gegenseitig unterstützen muss um sobald als möglich die potential zur idealen Menschheitlichkeit zu verwirklichen.

Montag, 12. Januar 2015

Freiheit überwindet Identitätszwang

Wohlleben kann nicht engen käfigen erblühen. Viele Menschen haben weltweit gelernt ihr Schiksalhafte oder gewählte Migration qualitatif aufzuwerten indem sie es erkannt haben, dass Identität erweiterbar oder veränderbar ist. So stellt sich die Frage, ob Identität an sich nicht ein soziopolitisch motivierte Beschriftung des Menschen ist, das wiederum in Form von Gruppenidentität zu terretorialen Eingrenzungswunsch führt, welches dann häufig zu verbissenen Unterscheidungszwang von dem Rest der Menschheit zur Folge hat. Ist es überhaupt zwingend dass Identitäten sich verfestigen und zur Ehrensache werden müssen, womit eine Selbsterhöhung der Betroffen einhergeht welches zwangsläufig die Abwertung aller anderen in ihren Augen bedeutet.

Gegenwärtig beobachten wir, vor allem in Kreisen, die keine kulturelle oder persönliche Höchstleistungen bieten können, oder wollen ein Tendenz der Anfeindung gegenüber stigmatisierten Gruppierungen in der Gesellschaft. Somit wollen sich die Anfeinder eine eigene Identität erhaschen, die angeblich genau das Gegenteil von alles Mindrrwertigem ist, was sie in die Verachteten hineininterpretieren. Sie erheben Führungsanspruch über der Mehrheit der Gesellschaft, da sie vorgeben, dass sie all ihre Werte verteidigen. Im Grunde ist das das alte Spiel der Selbstbehauptung eines überkommenen Gesellschaftsmodells der Nationalstaaten, die in den vergangenen Jahrhundrrten über 100 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Die Freiheit bedeutet eigentlich die Freiheit von auferzwungener Identität. Die Bildung des mündigen Bürgers muss nicht zwangsläufig einen Drill zum Nationalismus oder Religopnshörigkeit beinhalten. Auch die geschlechliche Kodierung im Sinne einer konsumptischen Gesellschaft ist eine Zwangsidentifikation das sowohl Frauen als auch Männer betrifft.
 Ist den ein identifikationsfreies Leben überhaupt möglich? Ja!
Das Erlernen der vielfältigen Möglichkeiten zu Leben und eine Gemeinschaft aufzubauen zeigt, dass eine Einigkeit im Vielfalt möglich ist. Vorausgesetzt, die gemeinsamen Selbstvertändnisse drängen sich nicht als Notwendigkeiten auf sondern lassen sich als die höchste Blüte der individuellen und Gesellschaftlichen Entfaltung anstreben.

Das zur Selbstverständnis werdende ethische Erfordernis ist, zu erkennen, dass eine gewaltfreie und gerechte Zivilisation sich unverzüglich einstellen kann, wenn jeder Mensch mit einem unumkehrbaren Weg in das neue Unbekannte Eine Welt einzieht. Die Weltweit zunehmend Massenkundgebungen für Frieden und Gerechtigkeit werden bald zu aktiv strukturierendem Bekundungen des seit jahren erstarkenden globalen Generalstreik münden, Darin ist die Freie Entfaltung des Menschen der Maß und der Triebfedrr der Verwirklichung