Sonntag, 2. März 2014

Mir, Peace, Frieden, Baris, Sulh, Shalom



Ungeahnte Kräfte stecken in dem Augenblick der Standhaftigkeit gegen dem Übel. Was hat die Menschen gezwungen einander zu töten. Sich gegenseitig zu hassen und sich gegeneinander hetzen zu lassen. Die Menschheit von einander abgespalten zu glauben in Nationen, Religionen und einander ausschließenden Gruppen. Immer sich als besser und würdiger zu wähnen als die Nachbarn oder die Brüder. Menschen die man nicht verstehen kann, nicht verstehen will, als Feinde und als Abschaum zu betrachten und sie zu bekämpfen. 
Die Liste der Abstufungen von Hass und Unmenschlichkeit sind nicht abschliessbar. 
An der Schwelle jeden Krieges wurde es uns allen, die die Menschheitsganze und den Frieden lieben deutlich, nach Fähigkeiten, Qualitäten und Werten in jedem einzelnen Menschen und in den Völkern zu suchen, die ermöglichen können das Frieden für die Menschheit allwährend möglich wird.
Damit dies ein-für-alle-mal möglich sein kann müssen wir zu aller erst von dem Ist-Zustand ausgehen. Dazu zählt es nun einmal, dass wir in einer politischen Realität leben, die auseinander zerrissen ist unter der Wucht vergangener Kriege und geschichtlicher Fehlentwicklungen. Es sind viele unterschiedliche Nationen gegründet mit eigenen Armeen und eigenen Grenzgebieten. Hier leben oft unterschiedliche Völker zusammen. Sie mögen oder verachten sich gegenseitig. Jedoch muss es uns klar werden, dass Nationen und Grenzen willkürlich entstanden sind und nichts von Natur gegebenes und gewolltes sind. Alle Menschen, wo sie auch leben mögen, die dem logischen Denken fähig sind, sind aufgefordert die Konsequenzen von Hass, Ausgrenzung und Hetze zu überdenken. Sie werden über Kurz oder Lang zu dem Ergebnis kommen, dass das Menschheitsganze eine Einheit ist und nach der Empfindungs-Einigkeit aller Menschen fordert, wenn sie auch unterschiedlicher Meinungen haben. Nur so können wir, die Geschäftemachern der Waffenlobbys und den Herrschaftssucht der Eliten, die nicht davor zurückschrecken würden, die Ganze Welt in Brand stecken zu können, durch unsere natürliche und freundliche Logik und Ethik der Menschlichkeit zu stoppen, und die straffällig gewordenen ihrer gerechten Strafe zuzuführen. 
Allein die Abneigung gegenüber dem Krieg reicht nicht aus einen Krieg zu stoppen. Wir müssen große geistige Orte und gangbare Wege formulieren um der verblendeten Mitläufern der Kriegshetzer eine Alternative zu dem durch Ungerechtigkeit und Kriege verfestigte Gegenwart vor Augen zu führen. Denn die  Kriegsjublerei nimmt der Jugend nicht das Irrglauben, das Kriege etwas natürliches seien, und das es sie immer geben würde, solange die Menschheit irgendwo existiert.
Es ist unweigerlich dass wir alle hart arbeiten müssen um unsere Herzen und unseren Geist zu veredeln, damit durch Kreativität aller eine neue Welt entstehen kann, die keine Kriege kennt. Die Menschen, in derer Lebensraum eine Kriegsdrohung herrscht oder ein Krieg ausgebrochen ist brauchen bedingungslosen Rückhalt der Weltgemeinschaft. Deshalb müssen in den sogenannten Friedenszeiten alle pazifistisch denkenden Menschen unermüdlich an der Vernetzung aller Kriegsgegner arbeiten um eine Öffentlichkeit zu schaffen, die jegliche Kriegsgelüste im Keim erstickt.
Wir müssen unsere Aktivitäten in alle Bereiche hineintragen um die Maschinerie zu stoppen welche irrwitzig darauf ausgerichtet wurde kriegerische Konflikte auszutragen. Denn es würden Menschen aufeinander schießen einander töten, von zerstörten lebensumfeld flüchten müssen und auch vielei elendig sterben. Der Frieden erwächst aus dem gewissenhaften Steuerung der politischen Kräfte. Dazu zählt als erstes, dass wir uns nicht mehr unterdrücken lassen durch Despotie und Gewaltausübung. Dazu gehört auch, dass wir die Lügen durchschauen und die Wahrheiten laut ausrufen. Das wichtigste ist aber zu der unabsehbaren Überzeugung zu gelangen, dass wir eins sind als Menschheit und zur Einigkeit im Vielfalt streben müssen um die Feindschaften und das Übel, dass zu dem jetzigen Zerrissenheit geführt hat wieder beseitigen zu können.    

Mir, Peace, Frieden, Baris, Sulh, Shalom

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