Sonntag, 26. Februar 2023

TINA 4 peace

 TINA 4 peace


Ein Zurück und die Rekonstruktion des imperialistischen Globalisierung ist nicht möglich,
sie ist auch nicht wünschenswert, denn sie war die Hauptursache der Kriege.

Kein NationalStaat, Staatenverbund oder Wirtschaftskonglomeration kann jemals wieder
durch Kriege, Gewalt und Zerstörung Macht über andere erlangen wollen, 
um diese ausbeuten um auf deren Errungenschaften sich prahl und hohnhaftigkeit
zu genehmigen
auch nicht durch die Ausbeutung der Umwelt, der Natur und dem Zukunft-Potentiale; 
dem kreativen und produktiven Refugium der jetzigen und der kommenden Generationen
Die Beendigung des Kriegs trat unmittelbar ein ///
Dazu war Jeder Mensch aufgerufen;
mit sich selbst, mit der Menschheit, dem Planeten Erde, 
dem Sein im Jetzt und dem Allsein;
dem Menschheitsganzen unabdingbaren Frieden zu schließen
  für den umgreifenden weltweiten Frieden wurden läpprige 800 Milliarden € gewünscht 
das reichte aus, eine Iniative der Investitionen 
für die Erlangung der Gerechtigkeit auf Erden zu errichten /// dies bewirkt die immerwährende Strategie des globalen Wohlstands für alle Menschen zu ermöglichen /// das war nur dadurch möglich die potentielle Emanzipation aller Länder und aller Menschen sowie Gemeinden zu fördern und zu beschleunigen schnell wohlstand zu erreichen die Despoten und Tyrannen geben immerwieder sofort auf, wenn sie erkennen, 
dass sie überall, wo sie immer auch sind Herschaftsunfähig bleiben, da die Menschheit aufgrund Solidarität und gegenseitige Förderung unbeherrschbar und unterwerfungsresistent ist sozusagen eine globale Friedenskommunismus war die Voraussetzung für sofortige Beendigung des Krieges und somit das Ende des W. Putin Despotie das ist wie eine Rätsel der Geschichte, das die Ende der Russischen Diktatur nur durch die Weltumfassende Friedens-Kommunismus erzielt wurde jegliche Aufrüstung und Weiterbewaffnung zeigte sich dagegen als Selbstbetrug und Verschleppung der Weltwirtschaft in die unmoralische Einfluss der Rüstungsindustrie-und-finanzdiktatur, das hätte dazu geführt, dass den Despoten und Diktatoren die Illusion, das sie mit dem Kriegshandlungen alle ängstigen und beherrschen könnten und dadurch für ihre Anhänger als unfehlbar gelten würden jedoch zum Glück war bereits die wirtschaftliche Emanzipation aller Menschen weltweit nahm allen Herrschafts-Zentalisten und unter Solipsy leidenden Politiker Machenschaften und Militaristen die Lust und mühe, sich weiter in kriegen abzuhetzen und sich selbst auszulöschen Allgemeiner Frieden und globale Welt-Friedens-kommunismus sind historisch gesehen unzertrennlich um weltweit alle menschen in wohl und Demokratie das zusammenleben garantiert zu wissen /// alles andere eh und jeh nichts als Blödsinn und unmenschliche Verschwendung, sprich nichts ausser Aufrüstung und Kriegshetze /// 
wer zerschlägt denn das Tafelgeschirr, statt es nur abzuspülen ?

TINA 4 peace

Freitag, 25. Februar 2022

Frieden sofort !

alle Rüstungsbetriebe schließen ! 

alle Rüstungskonzerne auflösen ! 

alle Armeeen entwaffnen ! 

Frieden schaffen mit Allen ! 

sofort!!! 

antikriminelle Prefiler

Donnerstag, 18. Februar 2021

Gerechtigkeit ist die unerschöpflichste Ressource

Angesichts der Relativität der Umstände sucht der mensch zur verpflichtenden und zugleich unverbindlichen Verhältnissen in Beziehungen zueinander. Leider ist jedoch eine strukturelle Schieflage hier eingearbeitet. Die Unverbindlichkeit wird durch den Zwang eingekauft. Dazu dient das geld als abstraktes Handelsmedium. Was aber hinter dem Schleier der Zivilisation unvergänglich herrscht und wirkt sind die natürlichen-, die tatsächlichen Beziehungen, die der Mensch ohne Zwang, jedoch verbindlich eingeht. Diese Beziehungen nennen wir sinnstiftend und wertvoll. Sie sind meist privat und/oder familiär oder freundschaftlich. In diesen Beziehungen scheuen wir keine Mühe und Aufopferung -auch ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Nun stellt sich die Frage, ob nicht gänzlich alle Beziehungen sich als natürliche Beziehungen ausdrücken könnten. Wir sind nun mal nicht die Urgesellschaft, wir sind knapp 8 Milliarden und haben das Bedürfnis und das Recht würdevoll auf dem Planeten zu leben. Wie lässt sich das Gestallten? Dazu müssen wir den Basis von gesellschaftlichen Beziehungen erfragen. Beziehung heist Relativität und gründet auf Subjekt-Objekt Projektion. Die praktisch-ideelle Ebene ist die gemeinsame /Sprache/ vermittlungsfähigkeit /. Das gemeinsame Handeln beruht auf die Rechtsatzung. Darin dient das Kapital mit allen seinen Tücken und Handelsverzerrungen als das  Ausgleichsmedium.  Die Freiheit des Individuums, ist die Voraussetzung um eine ethische Gesellschaft zu verwirklichen. Die elementare Faktor der Freiheit ist Ergebnissoffenheit, welches Entscheidungen ermöglicht, die eine ethische Grundhaltung voraussetzen. Demnach dürfen die von einem Individuum getroffenen Entscheidungen, die Ergebnissoffenheit der Entscheidungen anderer nicht beeinträchtigen. Das würde voraussetzen, dass die anfangs erwähnten relativen Verhältnisse durch ein unverzerrbares Prinzip ausgeglichen werden, welches die Gerechtigkeit ist. Die Gerechtigkeit ist demnach kein ideelles Understatement sondern sie ist eine ethische NaturLogos, das zu unverzerrten zwischenmenschlichen Handlungen dynamisiert. Die Gerechtigkeit hebt das private auf, verwirklicht jedoch zugleich die Persönlichkeit, die unter allen Umständen zur Freien Handlungen in der Lage ist, da Ergebnissoffenheit für Alle gegeben ist. 
Was sich im Verhältnis zu dem gegenwärtigen System verändern würde, wäre das Überwinden des PrivatenKapitals, welches die Verzerrungen transportiert und verstärkt hat.  

Montag, 27. November 2017

initiationsdynamik der öffentlichen Begebenheiten im Dienste der Befreiung der Allgemeinheit

Die Allgemeinheit als Gesamtheit reziptorisch selbstwilliger Einzelwesen birgt die Öffentlichkeit als reflektiv handlungsfähiges Bereich. Die Öffentlichkeit ist im besten Sinne reibungsfrei konnektiv und durchaus nach wohlempfinden der Allgemeinheit ausgerichteter Wunschverwirklichung und LebensUmweltGestaltung bestrebt.

Die öffentlichkeit is die Monade der poly-uno-physischen Gesamtwesen Allgemeinheit. sie ist die impulsive Dolmetscherin welches die geistig-aktuelle Diskurs der verwirklichbarkeit des Menschheitsganzen im gegenwärtigen Unmittelbarkeit von Bewusstheit und Vergänglichkeitsnöten der Individuen sprachlich zum Ausdruck bringt, mildert und auflöst

Montag, 3. April 2017

Gesellschaftsform der Öffentlichkeit

Gesellschaftsform der Öffentlichkeit für erzeugung von open-source Momenten in überwiegend physische Nähe

 

Die Öffentlichkeit entsteht im Bewusstsein von Individuum beim Gewahrwerden der allgemeinen vitalierenden Hyperlabilität von Begegnungen und Erwartungen und durch dem Wunsch an diesem mit freiheitlichem Wohlwollen teilzuhaben und ihm die eigene Gegenwärtigkeit mitzugeben.

Leider wurde diese Lebendigkeit oft missverstanden. Es sei unberechenbar und bedrohlich und müsse deshalb kontrolliert, beherrscht gar bekämpft werden. Oder auf der anderen Seite, glaubte man darin eine Energie und gewisse steuerungsfaktoren zu erkennen um die Kraft, die diese "Virulenz" innehat für die Wirtschaft, die Politik oder gar für zerstörungsstrategien in Form von Kriege zu missbrauchen.

 

Die Empfindung der Öffentlichkeit kann in jedem Menschen und bei jede Begegnung mit einem weiteren Menschen entstehen. Dazu ist es notwendig die kindhafte Neugierde und Erwartungslust ohne klischeehafte Stigmatisierung auf jeden Entgegenkommenden anzuwenden, und erkennen zu lernen, welche Lebensausdruck der Gegenüber vermittelt um unterscheiden zu können ob dieser Mensch im moment zugänglich ist oder nicht. Es kommt natürlich auf die Situation und auch dem Ort an, an dem man sich willentlich oder unvorhergesehen begegnet. Nun kommt es darauf an aus der Begegnung das beste zu machen. Es stellt sich bald heraus ob die sich Begegnenden etwas wünschen zu bewerkstelligen, was für sie selbst im Sinne der Allgemeinheit gut wäre. Oder ob die Art und Weise, wie sie ihr Wunsch zu erfüllen zu gedenken, der Allgemeinheit eher schaden würde. Oder ob sie erst durch Versuche ihr Wissen im eingegrenzten Bereich anwenden müssen um zu sehen, ob sie durch ihr Vorhaben die Schädigung der Allgemeinheit ausschließen können und ihr Gutes "anrichten".

 

Eine Gesellschaft der Öffentlichkeit braucht somit mindestens drei Hauptkomponenten um zu bewerkstelligen, worin jeder Mensch, der das Bewusstheit der Öffentlichkeit verkörpert administrativ wirken kann. Der Kern ist das Gespräch von bewussten, freien und willentlich entgegenkommenden -mindestens zwei physisch "Selbstaktiven" Menschen. Wobei einer der Menschen auch zugleich im sekundären Form, ein Vertreter einer nicht persönlichen Körperschaft sein kann.

In der Begegnung geht es hauptsächlich darum, einen Weg zu finden um mehr Glück für die Alggemeinheit zu erwirken. Ausgangslage sind die persönlichen existentiellen, sozialen oder kulturellen Bedürfnisse auf der weiße zu erfüllen, das es ganzheitlich mit Lebensfreude, Wahrhaftigkeits- und Seinssinn in Einklang geht. Dazu ist es erforderlich, das keine Belastung der Natur und Gesundheit stattfindet und keine negativen Stressituationen in der Versorgung durch strukturelle Gewalt, freien-willen-negierende-handlungen-erzwingende Betriebsstrukturen und fehlende Austausch und Begegnungen entstehen.

 

Der Gesellschaftsform der Öffentlichkeit muss demzufolge eine bereitgestellte legale Begegnungsstätte innehaben. Worin wissen über die neuen Bedürfnisse ergründet wird, mit den bestehenden Bedürfnissen abgeglichen wird, globale Lösungsvergleiche rechehiert werden können, Skizzen erarbeitet werden, individuelle Lösungen angedacht werden, Planungswissen erarbeitet wird, Präfabrikation ermittelt wird, Ressourcen angeschafft werden, und die Herstellung unter der Beteiligung des Bedürfnisanfragenden vollbracht wird. Nun ist es wichtig, die Nutzung oder Güte des Erzeugnisses zu dokumentieren und zu testen. Hierbei werden für die Optimierung ähnlicher folgender Anfragen Weltweit erfahrungswissen zur Verfügung gestellt, sowie eine ressourcen-schonende und glückmdhrende Fortsetzung ermöglicht.  Eine globale informelle und resourcenausgleichende Zusammenhalt der Gesellschaft der Öffentlichkeit ist dabei als Selbstverständlichkeit vorausszuetzen und zu entwickeln.

 

Selbstverständlich sind für die Gesellschaften der Öffentlichkeiten eine unvotierbare Offenheit für jeden Menschen vorauszusetzen. Nutzung von naturprodukten, deren Nachbau garantiert wird, ohne Naturräume zu belasten. Freie, faire und beglückende Arbeitsbedingungen. Keine Erzeugung von Materialien, die die unnatürliche Massenanzucht von selisch begabten Tieren voraussetzen.

Mittwoch, 21. September 2016

deep life

Belebende Impulse verwirklichen

Seit fast 38 jahren sehne ich mich danach, in dem öffentlichen Leben spürbare Momente des Wohllebens und der Würde mitzugeben und selbst diese durch ihr zu erfahren. Oft habe ich Ideen, wie solche Zusammenkünfte ablaufen können, teilweise gespeist aus meiner Kindheit aus einer urgesellschaftlichen Leben in einem abgeschiedenen anatolischen Dorf. An dem eigentlichen Antrieb meines Bemühens zurückerinnert sind die städtischen Begegnungsmöglichkeiten und Aktionsprojekte nur ein Ringen darum, der empfindungsfähigen Öffentlichkeit die Möglichkeit zu geben, zu sehen das durch eine vertrauenserweckende Nähe in einer anonymisierten Gesellschaft neue Wege des Miteinanders und der potenzierten Kraft der Veränderung erwirkt werden können. Schliesslich geht es darum, unseren Planeten zu verschönern und darin als gesamte Menschheit in Wohlleben eine neue friedliche Zivilisation aufzubauen. Wer diese Sehnsucht nicht teilt, sondern nur kleine Schritte mitgehen will, sollte wissen, das diese „kleinen Schritte“ auch die Folge von den Impulsen sind, dessen Gesamtausrichtung gegen die vorherrschenden Misären gerichtet sind, die die Menschheit und den Planeten in die ruinierende unwissensherrschaft geschleppt haben.
Die größte Kathastrophe, die alle anderen verursacht ist in meinen Augen die Starre und Handlungsunfähigkeit der Menschen -angesichts Definitionsnots-. Wir sind uns immernoch nicht einig ob die Kathastrophe echt ist oder nur eingebildet, obwohl wir tagtäglich ihre Auswirkungen zu spüren bekommen, wenn die Auswirkungen in diesen Breitenkreisen auch noch nicht direkt als Bedrohung wargenommen werden. Um die Katastrophe überwinden zu können, müssen wir alle Kräfte zusammenschließen, die sich ein Leben in Frieden, Gerechtigkeit, Freiheit und lebensfreundlichen ökologischen - und kulturellen Bedingungen wünschen. Dazu ist es erforderlich, das wir unsere Offenheit gegenüber allen Menschen beleben, denn eine so gewaltige Aufgabe wie Verschönerung des Planeten und befreiung des Friedens für die Menschheit erfordert eine große Beteiligung. Die Ära der vorgeplanten und inszinierten „Veranstaltungen“ wird allmälich überwunden. Die Menschen benötigen keine äusseren Instanzen die eine Einigkeit beschwören, sondern die Aktiven spüren zunehmend, das die Freude an der Prozessdynamik und ihre Offenheit die bessere Motivatorin für Zusammenkünfte und gemeinsame Aktivitäten ist, als die Programmatik einer popularistischen Ideologie. Es geht nun darum, diese Impulse, zuzulassen und ihnen im öffentlichen Raum gebührenden Platz zu erwirken.
Eine unbefangene Regelmässigkeit für spontane Aktions- und Ausdrucksformen ist erforderlich. Das erfordert, das die Bewohner zB einer Stadt, deutlich wahrnehmen können, das die öffentlichen Räume ihnen uneingeschränkt zur Verfügung stehen. Schliesslich sind die Nutzungsverhältnisse in einer Stadt die Projektion der öffentlichen Souveränität. Eine ungehinderte synpersonalität des Individuums mit der öffentlichen-Subjekt erfordert, das die Nutzungsverhältnisse nicht einem Erbeutungsschema, sondern einem gesellschaftlichen Vertrauensüberlassung folgen. Die Menschen werden umso mehr belebende Impulse wahrnehmen umsomehr sie sich als Vertrauenswürdige Teilhaber gegenseitigen- und von der allgemeinen Gesellschaftsempfinden erkannt sehen. Und das ist die Voraussetzung, das sie ihre besten Ideen mit Nachdruck jedoch ohne personal-politisch-programatische-hürden verwirklichen können. Die öffnung der Stadt bringt auch die Belebung der Öffentlichkeit mit sich. Das heist, niemand darf abwarten, das die Umwelt gerettet wird, damit alles so weiter laufen kann wie bisher. Sondern wir müssen unsere gesellschaftliche Miteinander beleben, damit wir gemeinsam den Planeten verschönern und Frieden verwirklichen können.
Um die Öffentlichkeit beleben zu können ist es wichtig, das jeder Einzelne mensch zu einem Impulsgeber wird. Indem Jeder die tieferen Schichten seines Lebens erfährt und erforscht. Dadurch werden die Menschen nicht oberflächlichen Trends nachlatschen sondern selbst in der Lage sein aus dem eigenen Standpunkt aus, das Besondere an seiner Sichtweise wahrzunehmen und zu artikulieren. Somit nehmen Die Menschen die Tiefe ihrer Wurzeln sowie die Weite Ihrer Ideen als vorerkunder wahr. Die Ideen konkurrieren nicht miteinender, sondern weben sich zu einer geistig-kulturellen Geflächt des Austausches.
Praktisch können diese Begegnungen nur dann im öffentlichen Raum unter würdigen Bedingungen stattfinden, wenn sie nicht sofort durch technische, sicherheitspolitische oder finanzielle Beschränkungen kleingerechnet werden, bevor sie überhaupt ausgesprochen sind. Oft bewirken Ideen, die auf anhieb "utopisch" klingen große Veränderungen, wenn sie nicht mit der unfinanzierbarkeitsargument -von podium verscheucht werden- sondern wirken können als geistig-kreativer Impuls zum weiterempfinden. deshalb ist ein breit-zugänglicher portal mit allen-besten ideen einer zB stadt vom großen nutzen für die allgemeinheit, über die natürliche kreativität in seiner umgebung überblick zu bekommen
„Kreativität-und Solidarität-Salone“ wären eine 1. Schritt um einen Würdigen Rahmen für Begegnung, Austausch und Konspiration im Öffentlichen Raum zu schaffen worin unermüdlich neue Ideen hervorkommen, die aus der Tiefe des Menschseins emporwachsen und sich auszweigen.

Sonntag, 28. August 2016

Den Tanz des Lebens global in Fluss bringen



Der jahrhunderte andauernde Imperialismus hat die Menschheit in einen traumatisierenden Schwitzkasten gehalten. Das heist nicht das es zuvor allen Menschen blendend ging. Es war aber keine weltumspannende Selbstverständnis von Beherrschung der Menschheit und der Natur praxtisch durchführbar. Es ist mühseelig, zu ermahnen, das die Menschheit niemals den Frieden erlangen könnte und dies mit täglich unzähligen Beispielen der Unmenschlichkeit zu belegen. Auf der anderen Seite ist es ebenfalls mühselig andauernd von einer Welt zu träumen, die die reellen Gegebenheiten nicht als vorhanden ansieht, sondern nur von einer erlösten befriedeten Menschheit vorschwärmt.
Die traumatische Depressionspessimismus, sowie die verleugnende Heilsgläubigkeit ist der Hinweis auf das fehlende gemeinschaftliche Dynamik der Freude und der Zuversicht. Die Geschicke der Menschheit müssen eine Reife erlangen, dass sie nicht mehr als zerreibende Kampf der Notwendigkeit angesehen wird sondern als sich aufrichtender Tanz der Lebendigkeit. Die Motivationen und Handlungen der Menschen, die Freude erspüren können, wenn sich lebendigkeit und frische in der öffentlichen Leben abzeichnet sind angehalten diese Dynamik zu verstärken und noch viele mehr in die Dynamik einzubinden. So setzt sich unversehens ein Tanz der Möglichkeiten in Gangen, dessen geringste Zugewinn die Freude der Gemeinschaftlichkeit sein wird. Darüber hinaus geht es darum, diese Freude über stagnierende Regionen und Kommunen auszudehnen, das auch dort der Wunsch nach Belebung der Beziehungen und Selbstverständnisses auftut.
Es geht darum durch einen global spürbaren Tanz der Menschlichkeit Annäherung und Vertrauen aufzubauen und somit, vielleicht jahrhunderte andauernde Mistrauen und Feindschaft aufzulösen.

Wo beginnt der Tanz? Es ist die Ergriffenheit, die Voraussetzung mit dem ganzen Wesen Freude erleben zu wollen. Das ist die Voraussetzung um einen Tanz anzufangen, oder sich darin einzufügen. Dazu ist es notwendig, spontan die trockenheit der lähmenden rationalität übers Bord zu werfen, und sich für das Empfinden der Freude zu öffnen. Die Wissenden müssen sich dazu bewegen, die Kräfte der Freude und des Spiels umzusetzen. Denn wie wir sehen, ist es gut und wichtig sich analytisch die systemischen Bedingungen von Ungerechtigkeit und Elend gewiss zu werden. Es wird aber keine rasche Besserung bewirken, wenn die Wissenden nicht in der Lage sind in den Gesichtern der Notleidenden Freude zu erwecken. Dafür ist das Beste, zu vermitteln, dass wir als Menschheit in ein Reigen eingehen wollen. In diesem globalen „Tanz“ werden wir soviel Freude und Motivation erhalten, das wir uns keine Ernüchterung mehr wünschen werden, sondern in der Hingabe zu Menschheitlichkeit uns immer mehr in den globalen Tanz vertiefen werden.
Der Erfolg möge sein, das Die Welt zu einem Spielfeld wird. Die kommenden Generationen werden die Traumata überwunden haben. Aus dem Tanzenden Kind wird ein weiser Erwachsener werden, der seine Verantwortung über Raum, Zeit und Bewustsein mit freude annehmen und anwenden wird.
Wann beginnt Dein Tanz, wann beginnst Du den Reigen zu ziehen?
Dieser Tanz wird dich erfüllen und die Menschheit in Puls setzen. Denn das natürliche Dasein des Lebens ist der Tanz. Daraus werden wir gerissen, wenn wir die Erkenntnis der Geschmeidigkeit verlernen oder durch ein Trauma. Die Heilung geschieht, indem wir wieder in den Strom des Lebenstanzes gelangen und den Lebensstrom unserer Persönlichkeit leben können. So verhält es sich auch mit traumatisierten Regionen. Es darf nicht der Tanz des Siegers als Blutzoll über Besiegte sein. Sondern der Tanz des Friedesns, im mitten des Konflikts, die Häupter heben sich, und die Blicke gehen ineinander. Für diesen Tanz ist es notwendig, wie bei allen Tänzen. Das anfangs vereinzelte, dann zunehmend viele von der schönheit der gegenwärtigen Freude erfüllt werden.
Der Tanz ist die Utopie, die in der Gegenwart wahr wird. Damit der Tanz übergeht in das alltägliche Leben, ist es wichtig, das er nie erliegt. Wir müssen bereit zu sein in jedem Augenblick die Impulse eines anklingenden Tanzes zu erspüren, damit die Gelegenheit nicht versteicht, ihn für die Freude der Menschen zu verwirklichen. Deshalb ist es wichtig, in Friedenszeiten und Friedensregionen die Impulse des Menschheitlichen Tanzes zu säen und sie zu verstärken, das sie überschwappen kann um die Kriege und Konflikte wegzuschwämmen.
Lasst uns unser Leben und die Menschheit erspüren und lernen zu erahnen, wann und wo Qualitäten sind, die zum Tanz einladen. und wie jeder von uns, dort wo er ist, der Impuls werden kann, der den Tanz stiftet.

Mittwoch, 10. August 2016

Liebe, Gerechtigkeit, Frieden.



Das Allerneueste ist immerda. Wenn der Alltag beschwerlich und zäh dahinwalzt und es sich keine erfüllenden Momente des Berauschtseins oder tiefe Klarheit der Erkenntnisse einstellen, werden wir von einer anhaltenden Depression und frustrierenden nutzlosen Funktionieren betäubt. Es ist die Suche nach lebenswerten Empfindungen, die zugleich Lebensfreude hervorrufen und das was uns in neuen ungeprobten Seinszuständen ausschau halten lässt. Fast mit einem kindlichen Neugierde und Selbsterprobungsdrang nehmen wir Anregungen an, glücklich zu werden. 
Was ich gerne vermitteln will, ist die Kenntnis der Fähigkeit, selbst Liebe, Gerechtigkeit und Frieden herstellen zu können. Was als kosmische Ordnung bezeichnet wird, ist der Zustand worin sich die Harmonie zwischen Liebe, Gerechtigkeit und Frieden hergestellt hat. Hier gibt es keine Erwartungsspannung mehr, sondern die offene Suche nach Möglichkeiten mit den eigenen Kreativität diese Werte herstellen zu können, und sich selbst ihren Genuss zu gönnen und sich zuzugestehen, dass ihr Genuss nicht nur unseren Liebsten sondern allen Menschen Nah und Fern zusteht. Erst dann können wir dazu übergehen mit den Einfachsten Mitteln Liebe, Gerechtigkeit und Frieden zu erzeugen. Diese Mittel sind in 1. Linnie innerweltliche Empfindungen und Einstellungen. Es ist nicht das Zusprechen zu sich selbt, das man Frieden, Liebe oder Gerechtigkeit will, sondern innerlich auch die gedanklichen und Empfindungsblokaden lösen kann, um die Erwünschten Zustände im eigenen Bewustsein zu erzeugen. Darauffolgend nehmen die Werte Realität in uns an, so das es nicht mehr nur als eine Wunschvorstellung sondern als eine wirkende und steuernde Einstellung in unserem Leben und in der Welt gilt. 
Wer nun für sich die Werte einmal bewust auf geistigem Wege hergestellt hat, wird zugleich die Freiheit und die Erleichterung erspüren, die sie im Bewustsein erzeugen. Er wird nun so handeln, das er weis, das alles was diese Werte verwirklicht von einer Reife der Menschlichkeit zeugt. Und alles was dazu noch nicht in der Lage ist, wird er nicht verurteilen, sondern Mitgefühl dafür entwickeln. Die Menschen sind meist unbeholfen darin, Liebe, Gerechtigkeit, und Friden zu erzeugen und verfallen deshalb in Jäzorn, Missgunst, Egoismus was wiederum unwohle Konflikte schürt.

Wen Du dich aufgetan hast, die Welt zu wandeln, wisse, das Liebe, Gerechtigkeit und Frieden immer das Allerneueste hervorbringen wird. Alles andere ist nur energieverschwendende und naturverschleissende Bemühen ohne Ausweg. Schaffe Liebe indem Du allen dankbar bist, und Du die Möglichkeit wahrnimmst deine inneren Zustände zu erfahren, indem du zB. an deine Liebsten Gefallen findest. Nun versage nicht sofort, wenn dein Wunsch nach Nähe keine erfüllung findet. Spüre alle Regungen der Leidenschaft, ob sie berauschend sind oder leidvoll und lerne immerwieder in dir die wohlerfüllende Größe der Liebe wachzuhalten und zu erfüllen. So kannst Du an dem entstehen einer Welt mitwirken, worin reelle menschliche Wesen in Freundschaft und Liebe miteinander verbunden sind.
Wenn Du gerechtigkeit ersehnst lehne das gegenwärtige Art und Weise des Zusammenlebens unter den Menschen zugleich nicht ab. Die Mittel wie Geld und Arbeit können zu Mitteln des Tausches und der Fürsorge werden. Die Angst vor dem Mangel weicht dem Genugtuung des Vertrauens und der Vertrauenswürdigkeit. Werde dir die Zustände gewahr, die dir deutlich werden im Begegnung mit Menschen, die Du nicht kennst. Vertraust Du ihnen, könntest Du sie lieben, siehst Du sie als deine Brüder und Schwestern an?
Frieden Entsteht durch Zuversicht in die Mitmenschen, in die Versorgung und in die freie Ausdehnung in Raum und Zeit. Spüre, ob Du in diesen Dingen eingeschnitten bist, oder du andere darin einschneidest? Wie wirken sich die Weltverhältnisse in dein Empfinden ein. Hast Du Zuversicht, Wohlbefinden oder Enttäuschung, Wut und Angst. Lerne in dir die Belastenden Empfindungen aufzulösen ohne sie wegzureden. Erzeuge in dir die stärkende Balsam der Wirkkraft und verwandle alles belastende, schwächende und krank machende zum Wohlleben.


In uns können wir die Wirkungen erproben um aus Ungeliebtsein und Eifersucht Liebe zu erzeugen. Um aus hintergangensein und Ausgebeutetsein Gerechtigkeit zu erzeugen und um aus Trostlosigkeit und Gefahren Frieden zu erzeugen. Wir müssen das nur erproben wollen. Wer es wagt wird einen Weg beginnen zu gehen, der keinen Rückweg kennt zu Depression, Ängste, Egoismus und Blindwütigkeit.      Jedem der Losgeht wäre ich gerne ein Weggefährte.    

Freitag, 8. Juli 2016

virtuelle Souveränität


Die Menschen erkennen zunehmend die Menschheit als die Gesamtheit ihres Miteinanders, das nicht verhindert werden darf. Jeher streben Menschen danach ihren Horizont zu erweitern, durch Neugierde, Verständigung, Hilfestellung, Kooperation und Austausch. Leider gibt es auch diejenigen Kräfte, die durch Konflikte, Expansion und Kriege dem Weg der Verschmelzung der Menschheit schmerzhafte Wunden zusetzen. Jedoch sind diese Rückschläge nicht in der Lage, den Willen, eine Würdige und freie Gemeinschaft bilden zu wollen und zu können zu vernichten. Im Gegenteil, in jeder Generation erwächst der Wunsch und der Drang von neuem eine geschwisterliche Gesamtheit auf der Erde zu errichten und auszurufen. 
Nun sind wir durch die Wissensmehrung der Jahrhunderte, durch das Erproben globaler Kommunikation und mittels Informationstechnologien in der Lage dem Streben nach Gesamtheit in form einer virtuellen Souveränität jedes einzelnen Menschen zu manifestieren. Es ist demnach notwendig, das Recht auf Gedankenfreiheit und der Freien Äusserung von Gedanken nicht nur als blose individuelle Freiheit anzusehen, sondern als Grundlage eines Souveränitätsbegriffs, der auf alle Menschen ausgedehnt werden muss, damit sie gesellschaftliche Verbesserungen bewirken können. 

Durch die Betrachtung der Informationstechnologie kommen wir zu dem Schluss, das die gegenwärtigen Datenkraken nicht die einzige Form der Nutzung der Informationssphären sein können. Das Internet als offenes Ozean von Verknüpfbarkeit bietet auch die Möglichkeit als unabhängige, selbständige Aktöre daran teilzunehmen, ohne seine Rechte und Freiheiten preisgeben zu müssen. Es wird gefordert eine virtuelle Subjektivität zu erstellen, welcher mit aktivitätsbefugnissen im Internet handeln kann und ohne Zugriff durch Interessen anderer aktiv bleibt. Diese virtuelle Persönlichkeitsmaske muss imstande sein, auf existentielle Anforderungen des jeweiligen Menschen angemessen zu reagieren. Ihm in seiner Bildungsweg zu begleiten und zu unterstützen, eine Quelle für die Entwicklung von Werten und Beziehungsfähigkeit zu erschliessen. Die Informationssphäre muss aus dem schnöden konsumptismus herauswachsen und sich zu einem kulturell-, ethisch-, kreativem Plattform entwickeln. Es sind sozusagen auf einer Seite Wissensfarmen notwendig, auf der anderen Seite monadische Experten, die auf der Suche nach menschlichem Austausch in diesen Wissensfarmen aktiv werden können. 

Die Seitens der Weisen eingeforderte Mündigkeit des Menschen, kann durch reflektionsebenen eines Wissensplattforms objektiv sichtbar gemacht werden. Dazu ist es erforderlich, dass die Inhalte des jeweiligen individuellen Systems nicht durch andere eingesehen werden kann, jedoch in der Konnektivität auch nicht eingeschränkt werden kann. Dafür ist es notwendig, das Jedem Menschen von Geburt an eine Virtuelle Plattform zur Verfügung gestellt wird, das er mit wachsendem Kenntnis und Interesse entwickeln kann und hierin eine Quelle für Austausch und Integrität erschafft. Die persönlichen Systeme können im Internet selbst nach angebotenen Inhalten suchen und sie einfordern, jedoch können die eigenen Inhalte nicht eingesehen werden. Das ist begründet rein Entwicklungspsychologisch. Denn Ein Mensch ein lernender Wesen ist und deshalb die Anschauungen und Meinungen sich ständig ändern können, und dürfen sich auch ändern können, deshalb ist die Festsetzung eines Menschen auf eine belastende Äusserung, die er gemacht hat nicht unbedingt förderlich, wenn ihm nicht zugleich eine geistige Entwicklungssphäre auf einem Wissensfarm eröffnet wird.


Die Souveränität wird durch die politische Gewichtung des Einzelnen und seiner Beziehung zur Gesamtheit bedingt. Eine ständige Offenheit des Wortes fördert die Wachstum des Einzelnen und die Wachheit der Öffentlichkeit um die aktuellen Impulse erahnen zu können und Handlungswege zu eröffnen. Es geht weg von der hierarchischen Obrigkeitsverwaltung hin zu Verwirklichung des Lebenswindes der Öffentlichkeit. Durch aktuelle Einsicht in die Wünsche und Handlungsabsichten sowie der Wissensausprägung der Aktiven kann die kritische ideelle Öffentlichkeit die notwendigen Vorkehrungen treffen, damit die sich anbahnenden gesellschaftlichen Formationen sich manifestieren können und dienlich sind für die gesamte öffentlichkeit. Durch die Erweiterung der Informationssouveränitet der Einzelnen kommen wir in die Lage, auch der gesamten Üffentlichkeit eine Manifestationsmöglichkeit zu bieten, worin Sehnsucht, Wunsch und Wirklichkeit allen zum Wohl gereichen.

Donnerstag, 9. Juni 2016

#GlobalPeaceFamily



Die Menscheit wächst zu einer Friedensfamilie. Auf dem Weg der Verwirklichung dieser schönen Blüte formte sich schon seit Anbeginn des menschheitlichen Bewustseins die liebende Erkenntniss als eine Knospe, welches auf allen Kontinenten beherzete Menschen hervorbrachte, die sich darin verwirklichen konnten. 
Nun rollt sich die Blüte aus. Die festen Adern die Ihr Festigkeit und Schönheit verleihen werden ist die globale Friedensfamilie. Sie gewinnt ihre Stärke und Ausdauer aus dem Gelassenheit, das ein Augenblick als Liebender-der-Menschheit gelebt zu haben mehr wiegt als 1000 Jahre siechen im Elend und Versklavung. In jenen ewigen Augenblicken entfacht sich die unbedingte Sehnsucht mit allen Menschen gleichsam die Verwirklichte Menschheit zu bilden und sich mit der schönheit dieser Blüte einzukleiden. Den Tag mit zu erleben an dem die Menschheit im Glück und  Freiheit aller liebenden Menschen wiedergeboren sein wird.
#GlobalPeaceFamily wächst aus dem kindlichen Begehren nach dem erfüllten Dasein mit allen Menschheitsgeschwistern gleichsam. Aus der Sehnsucht durch Dienst an allen, die in Gefahren geraten sind neue Gedeihenschancen und Lebensbeziehungen zu schaffen, aus dem festigende Erfolge für qualitative Verwirklichungsmöglichkeiten, und Lebensräume sich ergeben. Dazu sind Freiheit, Frieden, gutee, gesunde Lebensgrundlagen, erkenntnissreiche und interessante Alltag, erbauliche Lern- und Begegnungsmöglichkeiten, Seelentiefe gegenüber den Menschheitsgeschwistern, und allen Wesen der Natur und den Empfindungssphären die Voraussetzung.
#GlobalPeaceFamily erfolgt aus einer realistischen Einschätzung der gegenwärtigen Bedingungen, Vorausgaben und Potentiale worin die Menschheitsfamilie -mehr schlecht als recht- lebt. Es geht darum, die Abspaltungen untereinander zu überschauen und Möglichkeiten zu erproben um eine befreiende Gemeinschaftlichkeit zu erbauen. Die beharrliche Stärke wird gewonnen aus jedem tiefen Geste der Erfahrenen um gemeinsam mit den Heranwachsenden die ertragende Sehnsucht, sie alle als Kinder aller ansehend ihnen eine lebenswerte Welt zu gönnen. Diese Welt können wir heute noch nicht in den kühnsten Träumen erahnen. Ihre Schönheit wirkt jeher in unseren inneren Sehnsüchten. Wenn wir sie gemeinsam uns eröffnen können wir diese Welt aus ihnen und diurch die vorhandenen Kenntnisse und Mittel allmälich hervorbringen.
#GlobalPeaceFamily ist der freudige Flut der Ausschrei nach dem verwirklichten Dasein der Menschheitsfamilie und drängt auf die allmählich in Überkommenheit geratenden Institutionen der gegenwärtigen Welt, die Mittel frei zu geben um Freiräume zu schaffen, worin die Sat der Geschwisterlichkeit gepflanzt werden kann. Die satzungsmäßigen Institutionen sind aufgefordert, dies Geschwisterschaft der liebenden Menschheit als eine Souverän anzuerkennen, die alle Grenzen aufhebend- Raum, Zeit, Kultur, und tiefe Wertigkeit miteinander verschmilzt. Dazu wird es ein Teilerfolg sein die weltweite rechtliche Status des Erdenbürgertums zu erwirken. Es ist nicht das Ziel eine hierarchische staatlichkeit zu erlangen, sondern die allumfassende Souveränität der Menschlichkeit im Menschheit als rechtliche Grundlage zu setzen, worauf die Geschwisterschaft der Menschheit wirkfähig erblühen kann.
#GlobalPeaceFamily entsteht in den gegenwärtigen Siedlungsformen als eine Dienst-, Lebens-, und Ankommens Umfeld und bietet nebs informeller Vernetzung vor Allem soziale entwicklungschanchen für die Siedlungen im Austausch und Zusammenwachsen mit den liebend-aktiven der Geschwisterschaft. Die Infrastrukturelle Einrichtungen sind Lebensfreundlich und werden in der Umbindung in die Natur als autarke Menschheitliche Biotobe eingerichtet, die ohne Abgrenzung alle Menschen und Wesen einladen. Die Verbindung zwischen den Zentren erfolgt durch mobilität die naturfreundlich ist.

#GlobalPeaceFamily bietet allen Ankommenden, die möglichkeit des guten, sozialen, geschwisterlichen Lebens mit vertiefung der Erkenntnisse, und werthaltigem Wirken. Es ist das unbedingte Glaube an der Verwirklichbarkeit des Menschen als liebender Wesen in Bildungs-, Hilfslektionen sie zu schulen und gedeihen zu sehen, die friedliche Miteinander aller fortwährend verwirklichend.

Sonntag, 8. Mai 2016

reset or revolution

Es ist ungemein vercruxt in einer Zeit groß zu werden, worin das Heil in der Strukturlogik der Institutionen und Einrichtungen gesucht wird. Jedoch ist eine unbedingte und unnennbare Überzeugung tief in die Empfindungen eingeschrieben, das es eine ursprüngliche, arglose und natürliche zustand von Beziehungen und Sozialleben existieren muss. Trotz der Vernunftargumentationen welche die Strukturzwänge vorherrschender Verhältnisse rechtfertigen versuchen, sehnen wir uns klammheimlich nach einer gesellschaftlichen-, gar menschheitlichen Reset. Religiöse Heilsversprechen oder ideologische Weltrettungsutopien zielen auf diese Sehnsüchte, jedoch fordern sie ihrerseits wiederum programmatische und zu setzende Vorbedingungen. Es ist nicht überraschend, wenn diese Vorgaben erneut zu Unglück und Tyrannei führen müssen. 

Es ist als erforderlich, dass jeder Mensch sein eigenes Leben, Beziehungen und Austauschverhältnisse überprüft und feststellt, wieweit er arglos und natürlich ist und anderen Arglosigkeit und Natürlichkeit zugesteht. Auf einer nüchternen Betrachtung folgt unweigerlich die Sehnsucht nach mehr Freude im eigenen Leben und in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Das dient als ein indikator, welches als Wegweise auf der Suche nach gesellschaftlichen glücklichen Verhältnissen für Alle bedeutet. 
Jedoch ist es schwer sich die anfänglichen Fragen zu stellen, was Natürlichkeit und Arglosigkeit bedeuten und wie sie in eigenem Leben verwirkicht werden können? Auf der Suche nach einem Antwort ist uns der Unbehagen über die herrschenden Verhältnisse ein guter Warnzeichen. Dies bedeutet meist, dass es überfällig geworden ist, die Strukturen auf ihre menschliche und menschheitliche Grundlage zurückzuversetzen. Das heist, die durch Arglist und eigennützige Ressourcenverschleiß entstandenen Verzerrungen in den gesellschaftlichen Verhältnissen, die zu unethischen und unmenschlichen Unerträglichkeiten haben werden lassen aufzulösen. Es ist dann höchste Zeit für ein Reset.

Um einen Reset glücklich ausführen zu können ist es wichtig eine Bewustseinsrevolution in Gang zu setzen. Das bedeutet zu erkennen, das die gewünschten Verhältnisse bereits im menschlichen Bewustsein vorhanden sind und ohne extrahumanen Hilfe wider hergestellt werden können.
Es geht in erster Linie darum, das eigene Empfinden von Freude und Glück als Wegzeichen für die Zurücksetzung der Verhältnisse anzustreben. Das bedeutet, das ein Kampf, welches Gewalt und Zerstörung voraussetzt und vorgibt revolutionär zu sein keine Freude und Glück bringen und somit auch nicht eine zu einem Reset führende Revolution bedeutet sondern ein organisierte aktivismus, die zur einen weiteren technokratischen Verwerfung führen muss.
Eine Revolution, die den Namen verdient geschieht durch jeden Einzelnen und jedem Einzelnen selbst und führt dazu, das der Mensch seine Verstrickungen mit dem unmenschlichen Verhältnissen und Machenschaften erkennt, und zugleich sehen kann, das er das Leben als ein argloses natürliches Ablauf zum Ausdruck bringen kann.

Zum 1. Mal besteht in der bekannten Menschheitsgeschichte die Chance zu resetten, und zugleich nicht mehr die Fehler der Vergangenheit wiederholen zu müssen. Dafür kann der global zugängliche Kommunikationsnetz große Dienste leisten. Es ist jedoch wichtig eine neue erzählerische Kultur zu entwickeln, die befreit von der Drang nach Analyse und Programatik die unmittelbaren Verhältnisse der Menschen beschreiben und epische Handlungen anführen kann. Es ist unbedingt erforderlich eine nicht entfremdende, hierarchielose Umgang anzustimmen. Dazu ist es nötig nach eine spontane erweiterung der möglichkeiten der Kommunikation und des Austausches Ausschau zu halten. unentwegt zu fragen, was notwendig ist um den empfundenen Ressourcenmangel mit dem Erweiterung von Kreativität aufzuheben und somit eine gesellschaftliche Grundvertrauen für die Fähigkeiten wiederzugewinnen um eine menschheitliche Hochzivilisation ermöglichen zu können, worin kein Mensch Not leiden muss.

unwohlsein, kritisches empfinden, positive Grundempfinden, revolutionäres Bewustsein, eigenreset, kommunales reset, regionales reset, kontinentales reset, globales reset, verwirklichung der menschheitlichen Hochzivilisation, fortwährende Erneuerung.

Montag, 29. Februar 2016

Menschheit entängstigen

Angst tritt in persönlicher sowie gesellschaftlicher Bereich dadurch auf, das der Mensch in seiner Kommunikation, Austausch und Handlungen auf die Grenzen der eigenen Selbstbildes stößt. Diese sind zu einem, die persönlichen falschen Identifikationen, die den Menschen seine Integrität und Souveränität rauben und im gesellschaftlichen sind es solche Gruppenbilder, die eine Abgrenzung von Anderen und Ausgrenzung Nichtpreviligierter Menschen bedeutet. 
Diese Selbstbilder sind auf die Aufrechterhaltung eines fiktiven Systems angewiesen, wodurch sie ihre Daseinsberechtigung zugesprochen bekommen. Die Systeme sind ihrerseits Konstrukte funktionaler Unwissenheit. Dh Eliten, die das System als die einzige Realität vermarkten beziehen durch die Aufrechterhaltung des Systems ihre Macht und materiellen Wohlstand sowie Vergnügen am berauschenden Umständen. Jedoch auch die Eliten unterliegen einer Selbsttäuschung, da auch ihr irdischer Dasein begrenzt ist. Sie schaffen es nicht von dem Ungewissheit des Todes frei zu werden, solange sie an der Beherrschung der Materie festhalten. Das Gegenwehr der Materie durch Brüchigkeit verunsichert jeden Herrschsüchtigen und zerstückelt seine unechten Ströme der erzwingenden Funktionalität gegenüber der Materie.

Ein Wahrer Strom, in Form eines lebensbejahenden Tanzes ist imstande die Brüchigkeit der Materie sanft aufzufangen und ohne Schaden der Menschheit ein Heim zu schaffen das frei ist von Leid und Hochmut. Dieser Tanz den Bewusstsein, Wesen und die Natur des Menschen gemeinsam ausführen kommt aus dem wissen über die stabilisierende Dynamik der Lebendigkeit. Dadurch, das der Tanz unbeendbar in die Gegenwart einfliesst bleibt dem Angst vor dem Zerfall und Tod im Gewahrsein kein Raum mehr. Die destruktiven Eliten, die durch angedrohten Zerstörungsabsichten die Öffentlichkeit lähmen wollen, verlieren zunehmend an Bedeutung und büsen ihre Macht ein. Da jeder Mensch erkennt, dass er zu Vollkommenheit in der Lage ist beginnt er die geheimnisse seiner Natur zu erkunden ohne sich durch eine Direktive die interpretationsfreude aus der Hand nehmen zu lassen.

Die angst, die die Menschheit lähmt und immerfort geißelt hat nunmehr die Funktion auf mögliche Bruchstellen in der Struktur hinzuweisen, um dadurch der schicksalhaft anmutenden Katastrophen durch weise Linderung zuvorkommen zu können. Es ist nicht die Aufgabe des im Alltag untergegangenen Menschen, sich um die Lösung der Weltfragen zu kümmern, so sieht er es selbst. Der Alltag ist die Oberfläche des Seins, deshalb muss er belebt werden, damit er reichhaltig an Möglichkeiten der Begegnung und gütigen, kreativen Handlungen wird. Wir erwarten, das uns die Angst weggenommen werden wird, jedoch wenn auch die Gefahren gebannt sind ist es wichtig, das wir selbst die neugeschaffenen Bedingungen der Gefahrlosigkeit als eine Ausgangspunkt ansehen, worauf wir dann die Gesellschaft von neuem erleben und eine Blütezeit der Menschheit einleiten indem wir allen jetzt lebenden Menschen die besten Lebensbedingungen ermöglichen. 
Es ist nicht die Aufgabe der wegweisenden Freiheitsstreber sich in der Haltlosigkeit alltäglichen Chaos zu verlieren sondern sich klar und deutlich ein Bewusstsein zu festigen, die unbeirrbar in die erfüllte Zustand der immateriellen Ordnung von Liebe, Frieden und gerechten Wohlleben für aller bedeutet. Hier ist als ein wichtiges Punkt zu erwähnen; das der Mensch auch die Tiere achten muss. Den an dem Verhalten gegenüber den Tieren kann er sehen, ob er selbst Angst und Schrecken oder Wohlleben und Frieden verbreitet.
Die Angstfreiheit bedeutet die Freiheit von Ideologien und dadurch die Offenhaltung der Denkwege.


Wir betreten allmählich eine Zeit, in der unsere Leiber selbst Bewusstsein erlangen und imstande sind miteinander ohne die Notwendigkeit der Bewusstheit sich auszutauschen. Anfangs kann das beängstigend wirken, jedoch ist dies ein großes Segen. Denn dadurch werden Gefahren und Schmerzen minimiert, sowie Freudlosigkeit überwunden. Das ist der beste Weg der Entängstigung der Menschheit. Die Denkinhalte formen sich zunehmend Lebensbejahend und Frieden- sowie Freude fördernd. Unsere Leiber werden zu Trägern gelebter Liebe.Es bricht eine Zeit an, worin es keine Gründe mehr entstehen werden, die Angst erzeugen, sie wird eine unbekannte Emotion werden.     

Dienstag, 22. Dezember 2015

The Way Of Solutions - Creative Global Networking - The metabolic Cityspirit - smart Governence

Die unbedingte Forderung nach den Lösungen, die ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen motivieren uns zu Ideen deren Umsetzung aussergewöhnliche aber nicht anfällige Methoden und Umfeld benötigen. Die These ist, das nur eine Kommunikationsdichte, die sich in Form von Verwirklichungsqualität manifestieren kann, in die Lage versetzt so viel Wissen und Fähigkeit freisetzt, dass für die Probleme der globalen Alltag weisheitliche Lösungen gefunden werden können.
Die Voraussetzung ist es zu erkennen, das Mitteilungsdrang, Fragen, und Inspirationen zugleich beinhaltet. Danach ist es erforderlich, die erhaltenen -teilweise wahllosen- Kommentare so zu sichten, das die darin enthaltenen Inspirationen gefiltert werden können. Nun ist eine prüfende und nach dem Realitätsbezug ordnende Erweiterung der Frage möglich. Es geht darum, die erzwingenden Rahmen und Ketten, die die Themen einzurren und Leid erzeugen zu dehnen. Das sensible Bewusstsein erhält die Beweglichkeit mitfühlend und spielerisch eine Frage zu formulieren. Der nüchterne Blick des Mentors hilft die übergeordneten Themenzusammenhänge zu erkennen.
Die Frage wird in eine Lösungsweg eingeschrieben, welches mehr Freiheit für die Beteiligten bedeutet. Die Zügel, die bisher fest gezurrt haben werden nun in Brücken transformiert und es wird ein gemeinsamer Plan erarbeitet welche nach umsetzbaren rechtlichen Bedingungen angepasst werden muss. Es werden ebenfalls die materiellen Quellen für die Umsetzung gesucht.
Die Ursprüngliche Umsetzung wird dokumentiert und die Dokumentation der Öffentlichkeit bereitgestellt. Es werden die entstandenen Herstellungswege für Wissen, Produktion und Versorgung nachvollziehbar dokumentiert.
Eine Lösungsfindung ist nun nicht von Einzelpersonen Abhängig sondern eine Angelegenheit der Weltöffentlichkeit. Ein Netzwerk, die im Urbanen Zusammenhängen, sowie im www ebenfalls vorhanden ist, erzeugt eine Weltbewustsein, die ihre Erfolge gleichermassen durch die Umsetzung im realen Raum miterleben kann. Es geht schliesslich darum, das die konnektivität im Internet auch bleibende Erfolge im EchtenLeben bezeugen, katalytisch beschleunigen und erlebbar machen. So haben die Begrenzung zwischen Real und Virtuell keine Seifenblasenartige kurzlebigkeit, sondern Internet wird zum Geist der Materiellen Welt, die vom Menschen auf kreativer Weise geplant und geschaffen wird.

Es geht darum der Konnektivität des Gemeinwohls eine bleibende Dichte zu ermöglichen. Der Einzelaktivist fühlt sich nun mit der Weltöffentlichkeit unmittelbar verbunden und kann gemäß seiner Fragestellung und seiner Darstellungsfähigkeit Sympathie und Unterstützung erwirken. Eine hierarchische Machenschaft wird dadurch unterbunden, dass auch der Befugnis über der Netze nach und nach dem Gemeinwohl überführt wird.
Der schwerere Brocken wird es sein, die materiellen Güter dem Gemeinwohl zu überführen. Das würde bedeuten, das eine neue Bodenordnung notwendig ist. Jedoch, werden die neuen Räume die konkretisierteren Ideenräume sein, welches eine metabolische Konzeption freisetzt, die dann die bestmöglichen Räume für sich auserchoren. Für die Städte entstehen mehrschichtige virtuelle Masterpläne, die durch die geringsten Energie -und Materialaufwand die besten und lebenswahrsten Umsetzungen abbilden. Welche Planung dann umgesetzt wird hängt letztlich von der Bereitschaft und Fürsprechen der Menschen ab. 
Die smart government ist ein virtuelles meta-raum worin alle Wünsche und Erfordernisse gleichermassen platz finden. Ein Meta-Chronik der Öffentlichkeit.

Es entsteht eine Sehnsucht nach realem Erleben der Erfolge welches einen regen Geschwisterbesuch im realen Raum in Gang setzt. Dafür sind variable Räume und globale Gastlichkeit unumgänglich 
Die Herrschaft wandelt sich zur Verantwortung durch die unumgehbare Brisanz und Präsenz der überzeugenden Idee. 

Das Ende der linearen Fortschritt mündet im immerwehrende Netzt der Individuellen und gesellschaftlichen Erneuerung. Denn das Allerneueste ist immerda.

Sonntag, 15. November 2015

öffentlich - privat

die Öffentlichkeit zum Recht verhelfen
die grundlegende Ursache für die Konflikte der Menschheit ist die Tatsache das die Öffentlichkeit nicht als ein Subjekt betrachtet wird, der bedürfnisse und fähigkeiten hat, sondern als ein ausbeutbare Ressource der Massenerscheinung. Deshalb wird von der Herrschafsseite willentlich verkannt, das auch die Öffentlichkeit natürliche Bedingungen benötigt um gedeihen zu können. oft werden Faktoren wie Rasse, Religion, Volk etc. angeführt um der klassifizierbaren Tatsachen der Menschenmengen einen Namen zu geben. Das trifft aber bei weitem nicht die qualitative Wesenheit der Öffentlichkeit. Die Öffentlichkeit ist ein Wesenszustand den der Mensch auf natürlicher Weise einnimmt, wenn er von der Anwesenheit anderer Subjekte einen Bewustsein hat. In Bezug auf dieses Bewustsein entwickelt er seine Eigensubjektivität und tritt als "Privater" mit dem "Öffentlichen" in Beziehung. Jedoch durch diese Spaltung der natürlichen Wesenhaftigkeit geht dem menschliche Integrität verloren. Auf der Suche nach dem ganzen Urwesenheit seiner Selbst verhäddert er sich ungekonnt in Konzepte und kategorien wie das Ego und ausserpersönliche Machenschaften wie Religion oder Kultur. Aus diesem sich immer neu zusammensetzenden Kalleidaskop-puzzle ist kein entkommen bildungspolitisch vorgesehen. Diese Misäre ist sogar erwünscht, da sie den motor der kapitalistischen Konsumption und der globalen konfliktstruktur darstellt, durch die Reichtum und Herrschaft der wenigen generiert wird.
eine Weisheitlich humanistische bildungsoffensive kann nur bedeuten, dass Die Menschen Erkentnisse und Handlungsweisen erarbeiten, wodurch es ihnen möglich wird zu erkennen, das die undurchschaubare zerstückelung des menschlichen Daseins keine natürliche Diversität darstellt, sondern ein künstlich geschaffenen Spielfeld das nichtig ist. Die Bildungsoffenive muss in der Lage sein, nachvollziehbar die Spaltung des menschlichen Wesens in öffentlich und privat zu verdeutlichen. Dann bleibt nich nur die mystisch anmutende Ganzwerdung. Sie geht damit einher, dass die Rechtsräume wie Stadt und Wohnung eine neue Bedeutung bekommen. Die Rückzugsmöglichkeit der Wohnung ist -wenn es für viele Menschen auch eine unerreichbare Luxus bedeutet- eine kulturgeschichtlich wichtige Einrichtung. Was aber verwerflich ist, ist das der öffentlichem Raum für private -vor allem- Handelsinteressen eingeschränkt erreichbar wird. Zumal das Bedürfnis der Menschen auf öffentliche Begegnung auf ihr konsumfunktion reduziert wird. Rechtlich müssen die Räume ausserhalb der Wohnung -somit auch die Freiflächen- allgemein zugänglich und nutzbar werden. Dazu ist es notwendig, dass jede Angebot, die die Öffentlichkeit "anlockt" attraktive Flächen für nichtkommerzielle Nutzung bereitstellen muss. Das selbe betrifft auch größere Anwesen, sie müssen der Öffentlichkeit als Erholungsbereich zugänglich werden.
eine Gesellschaft, die aus sich als Ganzheit erlebenden Individuen zusammen setzt bildet eine bewuste Öffentlichkeit, die direkten Bezug hat zu den Räumen die sie belebt. Die Übernahme der Räume verwirklicht auch die Selbstgewahrwerdung der Öffentlichkeit und ist deshalb die Voraussetzung für eine bewuste und konfliktarme Zivilisation.

Samstag, 15. August 2015

Neugeburt der Demokratie gegen das globale Staaten-Terror

Angesichts der weltweit grassierenden Elends und Gewaltausbrüchen vermag der Mensch nur demütig die Weitsicht äussern, das deren Ende nur durch eine weit vorausschauende Verwirklichung wahrer Demokratie in allen Ländern, weltweit möglich wird. Wir dürfen uns nicht auf das Spielchen der Herrschenden einlassen, hier und da, durch einem reformistischen Konservatismus die Vorzüge des Bürgertums behalten zu dürfen und die globale Gerechtigkeit und Drang zur Menschheitlichkeit dafür preis zu geben.
Wir stehen mitten in einem Kampf der rohherzigen Elite gegen dem Humanismus die eine wahrhafte Erdengesellschaft für die gesamte Menschheit stiftet. Er hat es bereits zuvor einmal getan, mit dem erstarkenden, Seins-wissens-basierten Bewusstsein der Multitude, die in das Aufbegehren des Proletariats zur beginn des vergangenen Jahrhunderts mündete. Diesen Ausstrahlung, die sich wie ein unbändiges friwohles frei-wachstum alles belebendem und lebendigen über dem ganzen Planeten verbreitet hat konterten die Herrschenden und reaktionären Staatsstrukturen mit verheerenden Kriegen. Jedoch konnten sie sie nicht zurückdrängen wenn die fortschrittlichen Bewustseinsschulen auch dem Gefahr ausgesetzt waren banalisiert und ausgedünnt zu werden.
Nun steht die Menschheit vor einem notwendigen und sachdienlichen Neugeburt der Demokratie auf der ganzen Welt. Die Herrschenden verlieren zunehmend jeglichen Rückhalt bei ihren gutgläubigen Untertanen. Diese Ernüchterung muss die demokratische Öffentlichkeit gut nutzen um eine zweite Neugeburt der sozialen Menschheitsideale auf die Beine zu stellen. Denn auch die Untertanen der Herrschenden müssen von der Notwendigkeit überzeugt werden, dass ein fortführen der bisherigen territorialen, kulturellen oder religiösen ein- und Abgrenzungen nicht mehr den Anforderungen einer zusammenwachsenden und nach Einigkeit strebenden ganzmenschheitlichen Weltengemeinschaft dienen kann, und auch nie dem gedient hat.
Die jüngste Geschichte zeigt, dass die Herrschenden in den reichen und gewaltmächtigen Ländern -die sich als bollwerke der Demokratien wähnen- gerade in den ärmeren Ländern die Demokratieverwirklichung der Menschen mittels Unruhen und aufstellen von Söldnerbanden zu torpedieren glaubten. Hier kommt ein missliebiges Kalkül zum Vorschein. Denn auf diese Weise schürten die Herrschenden Gewaltpotential und Konflikte, die mit Unterschiedlichkeiten begründet werden. Somit liesen sich die Menschen gegeneinander hetzen und realisieren kaum oder zu spät, dass in dem Zuge auch die demokratischen Ordnungen der Reichen Länder nach und nach zerbröckelt wurden.
Es ist wie vieles andere abstrus. Die Herrschenden beschnitten in den reichen Ländern die Demokratie indem sie in den armen Ländern die Demokratisierung bekämpfen liesen und dadurch neue Feindbilder zu erschaffen glaubten. Hierbei seien Umstürze in Alljendes Chile und Mossadeqs Iran nur als Spitze des Eisbergs zu nennen. Wer also im eigenen Land Demokratie will, muss sich auch dafür einsetzen, dass in den Ländern, die als Feindbilder verkauft wurden oder die als undemokratisch galten, die Menschen und Kräfte unterstützt werden, die vor allem gewaltfrei gegen die Zerstörung der Demokratie ihre Stimme erheben, Projekte durchführen und beharrlich für das allgute aufrecht sind.
Eine Gruppe kann kein abgeschottetes Glück für sich erschaffen, sondern hier gilt der Leitsatz; entweder Alle oder Keiner. Denn wir sind auf der materiellen Ebene ein relativistisches Gebilde und jeder beeinflusst jeden. Das bedeutet aber auch, dass jeder ein Teil im Netzwerk des anderen ist und deshalb man sich gegenseitig unterstützen muss um sobald als möglich die potential zur idealen Menschheitlichkeit zu verwirklichen.

Montag, 12. Januar 2015

Freiheit überwindet Identitätszwang

Wohlleben kann nicht engen käfigen erblühen. Viele Menschen haben weltweit gelernt ihr Schiksalhafte oder gewählte Migration qualitatif aufzuwerten indem sie es erkannt haben, dass Identität erweiterbar oder veränderbar ist. So stellt sich die Frage, ob Identität an sich nicht ein soziopolitisch motivierte Beschriftung des Menschen ist, das wiederum in Form von Gruppenidentität zu terretorialen Eingrenzungswunsch führt, welches dann häufig zu verbissenen Unterscheidungszwang von dem Rest der Menschheit zur Folge hat. Ist es überhaupt zwingend dass Identitäten sich verfestigen und zur Ehrensache werden müssen, womit eine Selbsterhöhung der Betroffen einhergeht welches zwangsläufig die Abwertung aller anderen in ihren Augen bedeutet.

Gegenwärtig beobachten wir, vor allem in Kreisen, die keine kulturelle oder persönliche Höchstleistungen bieten können, oder wollen ein Tendenz der Anfeindung gegenüber stigmatisierten Gruppierungen in der Gesellschaft. Somit wollen sich die Anfeinder eine eigene Identität erhaschen, die angeblich genau das Gegenteil von alles Mindrrwertigem ist, was sie in die Verachteten hineininterpretieren. Sie erheben Führungsanspruch über der Mehrheit der Gesellschaft, da sie vorgeben, dass sie all ihre Werte verteidigen. Im Grunde ist das das alte Spiel der Selbstbehauptung eines überkommenen Gesellschaftsmodells der Nationalstaaten, die in den vergangenen Jahrhundrrten über 100 Millionen Menschen das Leben gekostet hat.

Die Freiheit bedeutet eigentlich die Freiheit von auferzwungener Identität. Die Bildung des mündigen Bürgers muss nicht zwangsläufig einen Drill zum Nationalismus oder Religopnshörigkeit beinhalten. Auch die geschlechliche Kodierung im Sinne einer konsumptischen Gesellschaft ist eine Zwangsidentifikation das sowohl Frauen als auch Männer betrifft.
 Ist den ein identifikationsfreies Leben überhaupt möglich? Ja!
Das Erlernen der vielfältigen Möglichkeiten zu Leben und eine Gemeinschaft aufzubauen zeigt, dass eine Einigkeit im Vielfalt möglich ist. Vorausgesetzt, die gemeinsamen Selbstvertändnisse drängen sich nicht als Notwendigkeiten auf sondern lassen sich als die höchste Blüte der individuellen und Gesellschaftlichen Entfaltung anstreben.

Das zur Selbstverständnis werdende ethische Erfordernis ist, zu erkennen, dass eine gewaltfreie und gerechte Zivilisation sich unverzüglich einstellen kann, wenn jeder Mensch mit einem unumkehrbaren Weg in das neue Unbekannte Eine Welt einzieht. Die Weltweit zunehmend Massenkundgebungen für Frieden und Gerechtigkeit werden bald zu aktiv strukturierendem Bekundungen des seit jahren erstarkenden globalen Generalstreik münden, Darin ist die Freie Entfaltung des Menschen der Maß und der Triebfedrr der Verwirklichung

Dienstag, 30. Dezember 2014

Beziehungsfreiheit überwindet Kapitalkomplexität

Das Kapital ist kein Eigenständiges Vorkommnis, sondern es ist eine Erfindung das die Starrwerdung der Beziehungen antreibt und anzeigt. das Kapital dient der Verfügungsfähigkeit über alle Faktoren die zur Ware gemacht werden kann und erzwingt eine Beziehungslinerarität in die Richtung vom Habenden zu Fordernden. Die emanzipierung der Beziehungen, das heist die Auflösung der Verfügbarkeit kann nur durch Verteilungsgerechtigkeit ermöglicht werden. Das garantiert eine Entschärfung der Schädigung von Mensch und Umwelt durch ein fehlgeleitetes System. Die Moleküle aus dem das System zusammengesetzt ist stellt eine Verzahnung der menschlichen Bedürfnisse und ihre kapitalpflichtige Befriedigung dar. Diese Verzahnung reicht inzwischen in alle erdenklichen Vorkommnisse, die das menschliche Leben, die Gesellschaft und die Umwelt betrifft. Sie verursacht die Empfindung, das das System allumfassend und unüberwindbar wäre.

Um die Komplexität der Verflechtungen, sowie der erzwungenen Dienlichkeit zu verstehen und eine emanzipatorischen Gesellschaftsbindung einzuleiten müssen wir verstehen, dass die materielle Welt in ständige Bewegung und Fluss ist, die von natürlichen Rahmenbedingungen bestimmt und geleitet wird. Die Freiheit der Handlung erlaubt partitiv diese Bewegung zu beschleunigen, zu bremsen oder ihre Richtung zu verändern. Die Komplexität der Kapitalverflächtung ist als ein Indikator für die veränderte Natürlichkeit der Menschlichen Beziehungen zu betrachten. Wir können nicht sagen, dass diese Komplexität  einem freien Geist entsprungen ist. Wenn dem so wäre, hätten die auf Freiheit beruhenden Beziehungen immer mehr werden müssen und nicht die einseitig abhängig machenden Beziehungen. Um nun ein Zusammenleben zu ermöglichen, die menschlich und gesellschaftlich das Glücksempfinden sowie die Verwirklichung des Menschen als schöpferischer Wesen ermöglicht ist es wichtig, auf die natürliche Bewegung dementsprechend Einfluss zu nehmen.

Die Menschheit sucht jeher in den Freiheitslehren nah den elementaren Momenten und den universellen Rahmenbedingungen für ein ethisches Leben. Die universelle Ethik als Beschreibung des Zusammenlebens im Zustand worin alle Menschen gleichzeitig und dauerhaft verwirklicht sind. Die prozessuale Ethik beschreibt die notwendige Entscheidungsrichtung die im gegenwärtigen Zustand erforderlich ist um den Zustand der verwirklichten Gesellschaft zu erreichen und aufrecht zu erhalten. Es ist erforderlich für jeden Menschen die Notwendigkeit und Unabwendbarkeit der verwirklichten Gesellschaft zu erkennen und dahinstrebende Handlungsweisen, Kommunikation, Austausch und Beziehungen zu kreieren. Dadurch löst sich auch die Komplexität der Erhärtung im Gesellschaft als dessen Indikator das Kapital dient.

Weltweit ist ein Aufstehen zu Verzeichnen, deren Ausruf es ist eine Gesellschaft zu schaffen worin nicht mehr die erzwungenen Rollen bestimmend sind, die durch das Kapitalfluss vorgegeben sind. Es ist der Ausruf nach dem Leben Aller, der ethisch und menschlich befreit ist. Dieses Aufstehen zeigt sich global als eine Bestreikung der Verhältnisse, der die Beziehungen und den Austausch gänzlich kapitalisiert hat. der globale Generalstreik.

Samstag, 6. Dezember 2014

induzierte Staat



Unweigerlich haben wir gelernt mit zentralistischen Strukturen zu leben, die vorgeben die Gesellschaft zur Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Einigkeit führen zu können. jedoch haben die vergangenen Jahrhunderte und die gegenwärtige Situation auf der Erde gezeigt, dass der Nationalstaat nicht dazu taugt die notwendigen Bedürfnisse Aller zu erfüllen und eine Gesellschaft zu ermöglichen, worin die Menschheitsganze all ihre sozialen Potentiale verwirklichen kann. 
Zuallererst erzeugt der hierarchisch strukturierte Staatsgebilde eine Bevormundung, die umheilsam ist. Es ist sozusagen eine Abbildung des Dominanzgebarens der Menschen, welches sich im Staatlichen Gebilde manifestiert aber wiederum durch diese zu neuem Dominanzverhalten hingedrängt wird. Das sogenaannte Gewaltenteilung ist eine Reduktion der menschlichen Fähigkeiten auf bloßes Aufbauen und Reagieren auf die Gewalt. Die Gewalt ist ein Ausdruckform unreflektierter Menschen. Somit ist auch der Staat in ihrer jetzigen Form unreflektiert, da ihre Repräsentanten für sich Gewalt beanspruchen und diese auch meist ohne Rücksicht ausüben. 

Kann es eine Gesellschaftsform geben, worin keine aufokturierte Satzung die Menschen von Oben dominiert und in Handlungsbahnen zwingt, sondern worin der Mensch nur so viel handelt, wie er das Bedürfnis hat sein Überleben zu sichern und anderen auch dabei zu helfen? 
Somit wäre es vermieden, dass es im Namen des Wohltats, der Fürsorge und der Sicherheit eine Bevormundung und Beherrschung gäbe. 
Eine Gesellschaft, die keinen übergeordneten Herrschaftsorgan hat, sondern souveräne Gesellschaftsmitglieder, die IhrLeben, ihre Bedürfnisse, die Gemeinschaft und das Ganze genauestens beobachten lernen. Somit imstande sind zu urteilen was sie alleine bewerkstelligen können. Wozu eine Gruppe nötig ist. Was durch eine Gemeinschaft erfüllt werden kann und ob es dann immer noch notwendig ist, die Gesamtheit zu berufen um eine Frage zu lösen. Somit wäre die Sozialisation von Gemeinschaften bedingt durch die Frage, die sie hervorgebracht hat und hätte keinen Selbstzweck und würde sich auf natürlicher Weise wieder auflösen, wenn die Fragestellung sich erfüllt hat.

Es gibt natürlich im menschlichen Leben die natürlichen Einflüsse, die oft klimatisch oder durch Naturkatastrophen bedingt zu Nachteilen führen und somit ein immerwährendes Problem darstellen. Deren Lösung bedingt und begünstigt die Bildung von Kommunen. Demzufolge ist die gesellschaftliche und technische Funktionstauglichkeit einer Kommune prädestiniert Verwaltungsabläufe zu installieren um dadurch eine irgendwie geartete Gleichbehandlung zu gewährleisten. Jedoch führt dies oft zu Hierarhisierung und zur Bemächtigung von Personen, die sich berufen nennen über der Kommune zu herrschen und die Flüsse der Fähigkeiten zu lenken, was sich im Marktgefüge kapitalisieren lässt. 

Dem muss die Gesellschaft gewachsen sein, und jeglichen Wortführer zur Verzicht auf das Machtbestrebung ermahnen, da die Macht nur ein Symbol sein darf, der nicht personifiziert werden kann damit kein Gewaltmonopol sich manifestiert. Der Staat mus induktiv bleiben. Sozusagen, von der Fragestellung abhängig sein, die sein Existenz hervorgerufen hat. Er darf kein Selbstzweck erhalten und nicht ein Eigenleben beanspruchen, der über der gelösten Frage hinausreicht. Der globale Generalstreik, öffnet die Augen der Menschen und zeigt ihnen, dass sie imstande sind, sich selbst zu konstitutieren und Fragen zu lösen. Somit die ganze Menschheit voranbringen. Dagegen schaffen hierarchisch Strukturen nur neue Probleme um behaupten zu können, dass sie auch diese zu lösen in der Lage sind und somit eine Existenzberechtigung hätten.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Wehrhafte Pazifismus

Nur durch Aufmerksamkeit und konzentrierte Beobachtung ist das friedliebende Bewusstsein in der Lage die Wirren der Welt zu durchschauen und ohne seine Menschlichkeit zu verlieren darin zu handeln. Seine Verhaltensweise stellt dann bereits für sich genommen eine befriedende Lösung dar.
Als 1. ist klarzustellen, dass es Prioritäten in der Betrachtungsweise des Seins aufgestellt werden müssen, damit die Ansprüche eine logische Stufung finden.
Kein Mensch, der in sich ruht wird infrage stellen -ohne Wertung der Person- dass jeder Mensch das Recht auf Leben hat. Denn erst wenn er lebt ist er imstande auf einer Seite Ideen zu entwickeln, Geist wahrzunehmen und auf der anderen Seite mit weiteren Lebenden eine Gemeinschaft zu bilden. Denn solange die Priorität der bedingungslosen Existenzrecht nicht anerkannt wird, ist eine Annäherung auf der 2. Stufe nicht möglich. Zwar; ob eine Idee für seinen Inhalt Absolutheitsansprüche stellen kann, oder ob eine irgendwie geartete Gemeinschaft -meist die, dem man selbst zugehört- vor einer anderen ebenfalls existierenden Gemeinschaft Vorrang hat oder sogar ermächtigt sein soll über andere zu herrschen?

Die logische Antwort auf die Frage des Existenzrecht bringt auch die logische Antwort auf die Absolutheitsanspruch einer Idee und Vorrangigkeit einer Gruppe mit sich. Denn Es ist unumgänglich die Frage zur bedingungslosen Existenz mit JA zu beantworten. Im Zweifelsfall würde der Verneinende selbst in die Gefahr geraten, dass er die Existenzrecht, die er für sich, aber nicht für andere zugesteht, sich in Gefahr der begründeten Selbstauslöschung bringt. Denn schliesslich ist er auch nur ein Mensch.
Wenn dies geklärt ist können wir zum 2. Ebene, die der Absolutheit des Geistes und Vorrangigkeit der Gemeinschaft vordringen. Der Geist und die Gemeinschaft sind nur durch-einander erfahrbar. Sie bilden ein Gemeinsames, das sich durch den Menschen äußert.
Der Geist, der für seine Ideen Absolutheit beansprucht, darf das JA im 1. Ebene nicht negieren, denn Dadurch hätte er keinen Zugang zur Artikulation durch einen existierenden Menschen. Demnach ist jede Idee, die auf Tötung ausgerichtet ist logisch falsch. Ähnlich verhält es sich mit der Gemeinschaft, die für sich den Anspruch der Alleingültigkeit, die in schlimmsten Form den Anspruch auf Alleinherrschaft stellt. Diese Gruppe müsste demnach alle reel existierenden, historisch gewachsenen Gruppen assimilieren oder noch schlimmer, wie manche Menschenschlächter fordern sie auslöschen. Das hiese, jeder, der sich nicht eisern an die Festschreibungen der Gruppe hält würde ausgelöscht werden. So würde diese Gruppe sich bis zum allerletzten Mitglied vernichten, da es die Existenzrecht, den 1. Punkt kategorisch negiert um auf der 2. Ebene sich Raum zu schaffen und alles zu beseitigen.

Die Handlungen Menschen, die nicht in der Lage sind, in der 1. Ebene ihr JA zu geben und deshalb in der 2. Ebene ihre Idee und ihre Gruppe als Absolutheit ansehen führt in der Welt zu großen Verwirrung und Unheil. Es ist deshalb im Umgang mit ihnen sehr wichtig, ihnen die Idee der Lebensfeindlichkeit als Folge geistiger Verwirrung, und die faschistische Funktionalismus als gesellschaftzerreibende Kurzschluss-Mechanismus vor Augen zu führen.
Leider sind viele Menschen, die die 1. Ebene mit Ja beantwortet haben gezwungen in der 2. Ebene zu kämpfen. Sie sind jedoch nicht geneigt zu vernichten wie die Vertreter des 1. Nein, sonder sie wollen Schaden von sich und der Menschheit abwehren.
Es ist deshalb wichtig bereits im zwischenmenschlichen Gesprächen auf das bedingungslose Lebensrecht jedes Menschen zu pochen, dass ohne ihr Geist und Gesellschaft nicht erfahrbar wären. Die Diskurs wird fruchtbarer, wenn auch das Selbe Recht auf die Tierwelt ausgeweitet wird.
Dazu ist Aufmerksamkeit und Sensibilität notwendig um rechtzeitig aufzustehen, bevor das üble Gesinnung und schmerzhaften Morde an Mensch und Tier überhand nehmen. Denn wer nicht aufsteht läuft Gefahr, dass seine Idee und sein Lebensrecht bereits von den Negieren als ausgeixt gelten und er nicht mehr den Frieden erleben kann, den er für sich und die seinen ersehnt.

Die Idee, die die absolute Existenzrecht des Einzelnen anerkennt, kann dann dem Erläuterten entgegengesetzt, in der 2. Stufe sich zur geistreichen Kultur und offenen Gesellschaftsformen weiterentwickeln und findet sich zunehmend in der Einigung der Menschheit wieder. Die Früchte des universellen Humanismus sind es, die den Aufgestanden im Kampf um eine lebenswerte Welt nähren. Der Globale Generalstreik ist das gemeinsame Mahl.

Mittwoch, 1. Oktober 2014

befreit Quellen

Welche ist die ursprünglichste Quelle des menschlichen Daseins?
Wohl nichts ausser die Lebendigkeit. Der bewuste und ethisch aufgeklärte Bewustsein gibt alles darauf, diese Quelle bei allen Menschen gleichermassen frei und rein zu halten. Denn sie spriest gleichermassen aus allen Menschen. Daher ist die Gerechtigkeit nichts quantitatives sondern sie ist die Qualität,  dass die Menschen gegenseitig es anerkennen, dass sie gleichermaßen Lebendig sind und gegenseitig die Lebendigkeit fördern und zum Wohlleben verwandeln.
Der unethisch verbrämte Bewustsein, oder was davon übrig ist, ist nicht imstande die Lebendigkeit von Mitmenschen und der Natur anzuerkennen, da sie noch nicht imstande sind die eigene Lebendigkeit objektiv reflektiv festzustellen. Sie nehmen die sensorischen und fiktiven Empfindungen des Vergnügen durch Macht wahr und und sehen die Abhängigmachung und Ausbeutung von Allem was sich nicht wiedersetzen kann als Machtzugewinn und treiben wenn ihnen kein Riegel vorgeschoben wird dies bis zur Auslöschung der Schwächeren.

Die Bewustwerdung darüber, dass alle gleichwertig sind, da sie durch die einzige Quelle der Lebendigkeit durchspült werden, verschafft die Fähigkeit das eigene Dasein zu objektivieren und die Verbrüderung des Seins wahrzunehmen. Dadurch werden alle Qualitäten,  seien es Landschaften, Ressourcen, Pflanzen, Tiere, Menschen, menschliche Fähigkeiten, Emotionen und Ideen befreit von dem Zwang der Dienlichkeit. Denn bedienen lässt sich das Subjekt, das Macht erlangt über die differenzierbaren Bestandteilen des Seins und macht alles zu seinen Objekten. Die Anerkennung der Lebendigkeit ist das Verzicht darauf, die Welt in ausbeutbare Objekte zu korumpieren und dadurch Leid und Elend auszubreiten, da die Gerechte Vorhandensein der Lebendigkeit bei allem unterschlagen wird. Das geht einher damit, dass üble Faktoren wie Schutzlosigkeit und Existenzängste absichtlich geschürt werden um die Aufgabe der souveränen Lebendigkeit der unterworfenen zu erzielen und dadurch den eigenen Macht und das Vergnügen daran zu steigern, bis zu der extatischen All-vernichtung.
Ein absolutes Abkehr von jeglichem Kompromiss mit dem Machttrieb ist abzulehnen um die Gerechtigkeit und Würde des Allebens wiederherzustellen und fortwährend aufrechterhalten zu können.

Das Aufbegehren der Massen geht einher mit dem Emanzipation des Individuums von seinem eigenen Machttrieb über allen Wesen. Es ist voller Verdutzung und Erstaunen zu entdecken, dass die Fülle der geistigen Welt durch die entobjektivierung des eigenen Individuums in der Haltung der Mächtigen sowie die entobjektivierung des Seins von dem eigenen Machtgier gleichermaßen liegt. Der globale Generalstreik wächst mit diesem Bewustseinswachstum die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und verbessert die Vernetzung der freiheitstrebenden Menschen unter dem Licht der Gerechtigkeit der Allebendigkeit.

Sonntag, 10. August 2014

Panhumanistische Allianz

Manifest der
Panhumanistischen Allianz

1. Der Panhumanismus hat die Überzeugung, dass der Mensch und die Menschheit eine Einheit bilden, die in unterschiedliche Sphären geschichtet werden kann. Als Erstes ist es die Menschheit als Ganzes. Wenn es auch nur einen einzigen Menschen Gäbe, wäre dieser zugleich der Mensch und die Menschheit. Somit besteht zwischen beiden kein Unterschied. Lediglich, wenn es mehrere Menschen gibt vermehrt sich die Beziehung zwischen ihnen und somit treten weitere differenzierbare Sphären auf und werden strukturelle Interaktionen in Gang gesetzt.

Die hauptsächlichsten Sphären sind vier

a) Die innermenschliche Sphäre; als erzwungene Identität oder reflektive Selbstbewusstsein
b) Die Gesellschaftliche Sphäre; als abspalterische Gruppenbezug oder freiheitsstrebende Universalität
c) Die Beziehung zur äusseren Welt als ein Nutzer-Verhältnis oder als Mitgeschöpflichkeit
d) Der Ablauf des historischen Prozess des Menschen durch die Leerlauf der ewigen Wiederkehr oder die Offenheit des menschlichen Geites

2. Der Panhumanismus zieht mit dem Kamfgeist ins Felde. Den seit Jahrtausenden wütenden inhumanismus den Gar aus zu machen. Hierzu werden die praktiken der kreativen Sensibilisierung und der empfindsamen Menschenliebe angewendet. Auch werden politisch motivierte Aktionen bevorzugt, die zB. Der Rüstungsindustrie, den Militaristen und allen anderen die konflikte schüren das Handwerk legen.

3. Der Panhumanismus offenbart, dass die Eingrenzungen, die zu Abspaltung und zur Feindschaft unter den Menschen führen in 1. Linie die Unwissenheit darüber schüren und vermehren, dass der Mensch eine Einheit ist mit der gesamten Menschheit und stellt dem gegengesetzt eine Bildung auf, worin der Mensch die Ganzheit erfahren und verwirklichen kann.

4. Der Panhumanismus fordert die gesamte Menschheit auf die Natur-Geschöpfe als eine Schule für die Verwirklichung der Menschlichkeit zu betrachten und nicht als untergebenen, die ausgebeutet werden können.

Montag, 21. April 2014

Preise der Wahrheit

Es ist kein Spiel, das gesellschaftliche Leben, doch fordert es einen hohen Preis. Im doppelten Sinne; man muss etwas bereitwillig aufgeben wen man das wichtigste, was ein erstrebenswertes würdevolles Zusammenleben ermöglichen kann erringen will, die Wahrheit. Für den Preis den man als Opfer beipflichtet erhält man jedoch einen Preis im Sinne von einem Gewinn. Als allererstes bangt man natürlich um das, was man aufgeben muss, um die Wahrheit zu erlangen; das sind die Lebenslügen, die Illusionen, die Halbwahrheiten und die privaten und kollektiven Fiktionen. All diese Informationsbündel, die mit der Wahrheit nichts zu tun haben, haben eines gemeinsam; Sie sind für eine gewisse Zeit überzeugend und vermitteln eine ideelle Sicherheit, so das niemand bereitwillig sie aufgeben will, denn das was ihren Platz ausfüllen soll, scheint unsicher zu sein und fordert auf, keine Inhalte zu übernehmen sondern selbst nachzuforschen und unmittelbar zu handeln.
Es ist jedoch ein großer Unterschied zwischen den Preis, den man zahlen muss und dem, den man gewinnt. Der eine ist nur störender Ballast, ein Klotz am Bein derjeniger, der die Wahrheit sucht. Das andere ist eine Zustand, der nicht auf eine Information oder einen Inhalt begrenzt ist, sondern vielmehr, den Weg und die Art und Weise verdeutlicht mit der man wahre Inhalte von falschen unterscheiden kann und immer richtig handelt. Demnach erhält derjenige, der bereitwillig den Preis zahlt, in Form von der täuschenden Inhalte und die durch ihnen hervorgerufene flüchtige Sicherheit und somit diese aufgibt, an deren Stelle Den Preis in Form einer Fertigkeit jegliche Information augenblicklich zu prüfen und als Wahr oder Falsch einteilen zu können.

Die Lebensweise des Menschen offenbart, dass es um menschliches Dasein geht, womit er Zeitlebens zu tun hat. Dieser reicht von aufgeklärter Humanismus bis wahnhafter Fanatismus auf der gesellschaftlichen Seite und tiefer Einsichtsfähigkeit und oberflächlicher Hörigkeit auf der individuellen Seite. Wir schwirren auf diesem mehrdimensionalen Bezugssystem entsprechend dem Informationsgehalt, die uns zur Verfügung steht und unserer charakterlichen Reife zwischen den Polen des Vertrauens und Misstrauens, bis wir einen Standpunkt gefunden haben, an dem wir die meiste Sicherheit erspüren, dass unsere Überzeugungen dem Wahrheit entsprechen müssten.
Jedoch können wir getäuscht werden, vor allem durch die Verblendung durch die Vielheit der Anhänger an eine Überzeugung. Wir lassen es aus, die Informationen durch unsere Intuition und durch eine kritische Hinterfragen zu überprüfen und schenken alleinig der Tatsache Vertrauen, dass Viele an scheinbar die selbe Sache glauben. Jedoch wenn wir prüfen würden, würden wir feststellen, dass es ein Phantom-überzeugung ist, da fast jeder an etwas anderes glaubt und nur nach aussen hin die gleichen Begriffe verwendet werden, da es keine guten Verhaltensweisen zutage treten.

Im Dasein der Wahrheit fehlen die Begriffe gänzlich, so dass scheinbar keine Übereinstimmung zu existieren scheint und die Menschen gänzlich autonom an eigenen Handlungsweisen hängen. Hier ist das Überzeugende das ethische Handeln. Trotz des fehlenden verbalen Übereinstimmung gibt es eine eindeutige Einigkeit im Verhalten und Handeln und dem gesellschaftlichen Zusammenleben. Die Ethik eröffnet die Fähigkeit, die scheinbar mühelos zwischen den Informationen unterscheiden lässt. Jedoch geht es in erster Linie nicht um Informations-wieder- und Weitergabe sondern um das menschliche Verhalten im Sinne vom Menschlich. Diese geschieht auf der Grundlage des entrichten des Preises von täuschenden Inhalten. Die dadurch erhaltene Freiheit ermöglicht es, auf den Verhalten zu konzentrieren und somit im Wahrheit zusammen zu leben.
Der globale Generalstreik ist das Sammelnetz von Allen, die willentlich oder durch Zufall die Täuschungen und Fehlinformationen, die durch ihnen vermittelte flüchtige Sicherheit ablegen konnten und gelernt haben ihre Fähigkeit auszubilden wahr von Falsch zu unterscheiden indem sie dem ethischen Verhalten den Vorrang vor dem Fabulieren gegeben haben. Der Preis, den alle dadurch gewinnen ist eine wahrhaftige Weltgemeinschaft des Menschheitsganzen.  

Sonntag, 23. März 2014

Menschheitsganze überwindet zentralistische Globaldiktatur

Es ist nicht möglich als an Strukturen und Prozessen gebundener Wesen sich dem äusseren Verlauf der Dinge zu entziehen. Die Menschheit erwächst wie alles Andere in der Natur zu dem Bewusstheit der Einigkeit. Dies ist in 1. Linie keine Kampfhandlung gegenüber den unterdrückenden und ausbeutenden Praktiken der Herrschenden, sondern ist ein natürliches Erkenntnisprozess, der darin besteht, dass der einzelne Mensch seine seine natürliche, soziale und kulturelle Wesenhaftigkeit erkennt und feststellt, dass dieser in der Einigkeit des Menschheitsganzen als geistfähiges und altruistisches Wesen mündet.
Demnach ist das Vorhandensein von Unterdrückung, Ausbeutung und Kriege das Kennzeichen einer Lebensweise, die über die tatsächlichen Qualitäten des Menschseins nichts weis und in einer materialistisch technokratischen Komplex gefangen ist. Aber auch sie kann sich dem grundlegenden Tendenz der Einigigung im Menschheitsganzen nicht entziehen. Fatalerweise läuft ihr Globalkonzept auf einen zentralistischen Globaldiktatur hin.

Im Ringen gegen dem Elend der Macht gibt es Fortschritte und Rückschläge. Wir lösen unsere Abhängigkeiten gegenüber dem herrschenden System durch Selbstbewusstsein und dem Anerkennen entgrenzter Liebe zur Menschheitsganzen und jeden einzelnen Menschen. Dadurch wird es uns ermöglicht, dass wir uns selbst gut versorgen können, und zu gleich die Menschheit mitversorgen können ohne die Natur und die Mitwelt in Gefahr zu bringen.
Der Tendenz zur Globaldiktatur bedient sich der Ängsten und den Nöten auf der einen Seite und dem uneischränkbaren Machthunger und Gier nach Befriedigung auf der anderen Seite. Diese Mängel sind innerhalb der menschlichen Wesen als Degenerationserscheinung vorhanden. Auf der anderen Seite gibt es die Qualitäten, die kultiviert werden müssen um Geltung zu erhalten und das Menschheitsganze gleichermaßen ansprechen zu können.
Um eine globale Wandlung bewirken zu können, ist es unbedingt notwendig, dass wir aus dem Pseudebewustsein, das uns das System aufgestülpt hat und mit Ängsten und Begierden vollbespickt ist mit dem Kraft der Hingabe und Liebe zum wahren Wesen des Menschen verbrennen und gemeinsam die Welt der freien, gerechten und geschwisterlichen Menschen aufbauen.

Der globale Generalstreik ist ein Ausdruck der Suche nach dem Ausweg aus dem Gefahr einer globalen Diktatur. Gleichzeitig werden überzeugende menschliche Qualitäten freigesetzt und ausgeformt die in der Lage sind die Zukunft und die Wahrheit der Menschheit zu manifestieren.

Sonntag, 2. März 2014

Mir, Peace, Frieden, Baris, Sulh, Shalom



Ungeahnte Kräfte stecken in dem Augenblick der Standhaftigkeit gegen dem Übel. Was zwingt die Menschen einander zu töten. Sich gegenseitig zu hassen und sich gegeneinander zu hetzen. Sich von einander abzuspalten in Nationen, Religionen und ausschließenden Gruppen. Sich als besser und würdiger zu wähnen als der Nachbar oder der Bruder. Menschen die man nicht verstehen kann, nicht verstehen will als Feinde und als Abschaum zu betrachten und sie zu bekämpfen. 
Die Liste der Abstufungen von Hass und Unmenschlichkeit sind nicht abschliessbar. 
An der Schwelle jeden Krieges wird es uns allen deutlich nach Fähigkeiten, Qualitäten und Werten im Menschen und in den Völkern zu suchen, die ermöglichen können das Frieden möglich wird.
Zu aller erst müssen wir von dem Ist-Zustand ausgehen. Dazu zählt es nun einmal, dass wir in einer Welt leben, die auseinander zerrissen ist unter der Wucht vergangener Kriege und geschichtlicher Fehlentwicklungen. Es sind viele unterschiedliche Nationen gegründet mit eigenen Armeen und eigenen Grenzgebieten. Hier leben oft unterschiedliche Völker zusammen. Sie mögen oder verachten sich gegenseitig. Jedoch muss es uns klar werden, dass Nationen und Grenzen willkürlich entstanden sind und nichts von Natur gegebenes und gewolltes sind. Alle Menschen, wo sie auch leben mögen, die dem logischen Denken fähig sind, sind aufgefordert die Konsequenzen von Hass, Ausgrenzung und Hetze zu überdenken. Sie werden über Kurz oder Lang zu dem Ergebnis kommen, dass das Menschheitsganze eine Einheit ist und nach der Einigkeit aller Menschen fordert, wenn sie auch unterschiedlicher Meinungen haben. Nur so können wir, die Geschäftemachern der Waffenlobbys und den Herrschaftssucht der Eliten, die nicht davor zurückschrecken, die Ganze Welt in Brand zu stecken, durch unsere natürliche und freundliche Logik und Ethik der Menschlichkeit stoppen. 
Allein die Abneigung gegenüber dem Krieg reicht nicht aus einen Krieg zu stoppen. Wir müssen Utopien und gangbare Wege formulieren um der verblendeten Mitläufern der Kriegshetzer eine Alternative zu dem durch Ungerechtigkeit und Kriege verfestigte Gegenwart vor Augen zu führen. Denn solange Kriegsjubler gibt wird es auch weiterhin Kriege geben.
Es ist unweigerlich dass wir alle hart arbeiten müssen um unsere Herzen und unser Geist zu veredeln, damit durch Kreativität aller eine neue Welt entstehen kann, die keine Kriege kennt. Die Menschen, in derer Lebensraum eine Kriegsdrohung herrscht oder ein Krieg ausgebrochen ist brauchen bedingungslosen Rückhalt der Weltgemeinschaft. Deshalb müssen in den sogenannten Friedenszeiten alle pazifistisch denkenden Menschen unermüdlich an der Vernetzung aller Kriegsgegner arbeiten um eine Öffentlichkeit zu schaffen, die jegliche Kriegsgelüste im Keim erstickt.
Wir müssen unsere Aktivitäten in alle Bereiche hineintragen um die Maschinerie zu stoppen welche irrwitzig darauf ausgerichtet wurde kriegerische Konflikte auszutragen. Denn es würden Menschen aufeinander schießen einander töten, von zerstörten lebensumfeld flüchten müssen und auch vielei elendig sterben. Der Frieden erwächst aus dem gewissenhaften Steuerung der politischen Gewalten. Dazu zählt als erstes, dass wir uns nichtmehr unterdrücken lassen durch Despotie und Gewaltausübung. Dazu gehört auch, dass wir die Lügen durchschauen und die Wahrheiten ausschreien. Das wichtigste ist aber zu der unabsehbaren Überzeugung zu gelangen, dass wir eins sind als Menschheit und zur Einigkeit im Vielfalt streben müssen um die Feindschaften und das Übel, dass zu dem jetzigen Zerrissenheit geführt hat wieder heilen zu können.    

Mir, Peace, Frieden, Baris, Sulh, Shalom