Dienstag, 30. Dezember 2014

Beziehungsfreiheit überwindet Kapitalkomplexität

Das Kapital ist kein Eigenständiges Vorkommnis, sondern es ist eine Erfindung das die Starrwerdung der Beziehungen antreibt und anzeigt. das Kapital dient der Verfügungsfähigkeit über alle Faktoren die zur Ware gemacht werden kann und erzwingt eine Beziehungslinerarität in die Richtung vom Habenden zu Fordernden. Die emanzipierung der Beziehungen, das heist die Auflösung der Verfügbarkeit kann nur durch Verteilungsgerechtigkeit ermöglicht werden. Das garantiert eine Entschärfung der Schädigung von Mensch und Umwelt durch ein fehlgeleitetes System. Die Moleküle aus dem das System zusammengesetzt ist stellt eine Verzahnung der menschlichen Bedürfnisse und ihre kapitalpflichtige Befriedigung dar. Diese Verzahnung reicht inzwischen in alle erdenklichen Vorkommnisse, die das menschliche Leben, die Gesellschaft und die Umwelt betrifft. Sie verursacht die Empfindung, das das System allumfassend und unüberwindbar wäre.

Um die Komplexität der Verflechtungen, sowie der erzwungenen Dienlichkeit zu verstehen und eine emanzipatorischen Gesellschaftsbindung einzuleiten müssen wir verstehen, dass die materielle Welt in ständige Bewegung und Fluss ist, die von natürlichen Rahmenbedingungen bestimmt und geleitet wird. Die Freiheit der Handlung erlaubt partitiv diese Bewegung zu beschleunigen, zu bremsen oder ihre Richtung zu verändern. Die Komplexität der Kapitalverflächtung ist als ein Indikator für die veränderte Natürlichkeit der Menschlichen Beziehungen zu betrachten. Wir können nicht sagen, dass diese Komplexität  einem freien Geist entsprungen ist. Wenn dem so wäre, hätten die auf Freiheit beruhenden Beziehungen immer mehr werden müssen und nicht die einseitig abhängig machenden Beziehungen. Um nun ein Zusammenleben zu ermöglichen, die menschlich und gesellschaftlich das Glücksempfinden sowie die Verwirklichung des Menschen als schöpferischer Wesen ermöglicht ist es wichtig, auf die natürliche Bewegung dementsprechend Einfluss zu nehmen.

Die Menschheit sucht jeher in den Freiheitslehren nah den elementaren Momenten und den universellen Rahmenbedingungen für ein ethisches Leben. Die universelle Ethik als Beschreibung des Zusammenlebens im Zustand worin alle Menschen gleichzeitig und dauerhaft verwirklicht sind. Die prozessuale Ethik beschreibt die notwendige Entscheidungsrichtung die im gegenwärtigen Zustand erforderlich ist um den Zustand der verwirklichten Gesellschaft zu erreichen und aufrecht zu erhalten. Es ist erforderlich für jeden Menschen die Notwendigkeit und Unabwendbarkeit der verwirklichten Gesellschaft zu erkennen und dahinstrebende Handlungsweisen, Kommunikation, Austausch und Beziehungen zu kreieren. Dadurch löst sich auch die Komplexität der Erhärtung im Gesellschaft als dessen Indikator das Kapital dient.

Weltweit ist ein Aufstehen zu Verzeichnen, deren Ausruf es ist eine Gesellschaft zu schaffen worin nicht mehr die erzwungenen Rollen bestimmend sind, die durch das Kapitalfluss vorgegeben sind. Es ist der Ausruf nach dem Leben Aller, der ethisch und menschlich befreit ist. Dieses Aufstehen zeigt sich global als eine Bestreikung der Verhältnisse, der die Beziehungen und den Austausch gänzlich kapitalisiert hat. der globale Generalstreik.

Samstag, 6. Dezember 2014

induzierte Staat



Unweigerlich haben wir gelernt mit zentralistischen Strukturen zu leben, die vorgeben die Gesellschaft zur Frieden, Freiheit, Gerechtigkeit und Einigkeit führen zu können. jedoch haben die vergangenen Jahrhunderte und die gegenwärtige Situation auf der Erde gezeigt, dass der Nationalstaat nicht dazu taugt die notwendigen Bedürfnisse Aller zu erfüllen und eine Gesellschaft zu ermöglichen, worin die Menschheitsganze all ihre sozialen Potentiale verwirklichen kann. 
Zuallererst erzeugt der hierarchisch strukturierte Staatsgebilde eine Bevormundung, die umheilsam ist. Es ist sozusagen eine Abbildung des Dominanzgebarens der Menschen, welches sich im Staatlichen Gebilde manifestiert aber wiederum durch diese zu neuem Dominanzverhalten hingedrängt wird. Das sogenaannte Gewaltenteilung ist eine Reduktion der menschlichen Fähigkeiten auf bloßes Aufbauen und Reagieren auf die Gewalt. Die Gewalt ist ein Ausdruckform unreflektierter Menschen. Somit ist auch der Staat in ihrer jetzigen Form unreflektiert, da ihre Repräsentanten für sich Gewalt beanspruchen und diese auch meist ohne Rücksicht ausüben. 

Kann es eine Gesellschaftsform geben, worin keine aufokturierte Satzung die Menschen von Oben dominiert und in Handlungsbahnen zwingt, sondern worin der Mensch nur so viel handelt, wie er das Bedürfnis hat sein Überleben zu sichern und anderen auch dabei zu helfen? 
Somit wäre es vermieden, dass es im Namen des Wohltats, der Fürsorge und der Sicherheit eine Bevormundung und Beherrschung gäbe. 
Eine Gesellschaft, die keinen übergeordneten Herrschaftsorgan hat, sondern souveräne Gesellschaftsmitglieder, die IhrLeben, ihre Bedürfnisse, die Gemeinschaft und das Ganze genauestens beobachten lernen. Somit imstande sind zu urteilen was sie alleine bewerkstelligen können. Wozu eine Gruppe nötig ist. Was durch eine Gemeinschaft erfüllt werden kann und ob es dann immer noch notwendig ist, die Gesamtheit zu berufen um eine Frage zu lösen. Somit wäre die Sozialisation von Gemeinschaften bedingt durch die Frage, die sie hervorgebracht hat und hätte keinen Selbstzweck und würde sich auf natürlicher Weise wieder auflösen, wenn die Fragestellung sich erfüllt hat.

Es gibt natürlich im menschlichen Leben die natürlichen Einflüsse, die oft klimatisch oder durch Naturkatastrophen bedingt zu Nachteilen führen und somit ein immerwährendes Problem darstellen. Deren Lösung bedingt und begünstigt die Bildung von Kommunen. Demzufolge ist die gesellschaftliche und technische Funktionstauglichkeit einer Kommune prädestiniert Verwaltungsabläufe zu installieren um dadurch eine irgendwie geartete Gleichbehandlung zu gewährleisten. Jedoch führt dies oft zu Hierarhisierung und zur Bemächtigung von Personen, die sich berufen nennen über der Kommune zu herrschen und die Flüsse der Fähigkeiten zu lenken, was sich im Marktgefüge kapitalisieren lässt. 

Dem muss die Gesellschaft gewachsen sein, und jeglichen Wortführer zur Verzicht auf das Machtbestrebung ermahnen, da die Macht nur ein Symbol sein darf, der nicht personifiziert werden kann damit kein Gewaltmonopol sich manifestiert. Der Staat mus induktiv bleiben. Sozusagen, von der Fragestellung abhängig sein, die sein Existenz hervorgerufen hat. Er darf kein Selbstzweck erhalten und nicht ein Eigenleben beanspruchen, der über der gelösten Frage hinausreicht. Der globale Generalstreik, öffnet die Augen der Menschen und zeigt ihnen, dass sie imstande sind, sich selbst zu konstitutieren und Fragen zu lösen. Somit die ganze Menschheit voranbringen. Dagegen schaffen hierarchisch Strukturen nur neue Probleme um behaupten zu können, dass sie auch diese zu lösen in der Lage sind und somit eine Existenzberechtigung hätten.

Dienstag, 14. Oktober 2014

Wehrhafte Pazifismus

Nur durch Aufmerksamkeit und konzentrierte Beobachtung ist das friedliebende Bewusstsein in der Lage die Wirren der Welt zu durchschauen und ohne seine Menschlichkeit zu verlieren darin zu handeln. Seine Verhaltensweise stellt dann bereits für sich genommen eine befriedende Lösung dar.
Als 1. ist klarzustellen, dass es Prioritäten in der Betrachtungsweise des Seins aufgestellt werden müssen, damit die Ansprüche eine logische Stufung finden.
Kein Mensch, der in sich ruht wird infrage stellen -ohne Wertung der Person- dass jeder Mensch das Recht auf Leben hat. Denn erst wenn er lebt ist er imstande auf einer Seite Ideen zu entwickeln, Geist wahrzunehmen und auf der anderen Seite mit weiteren Lebenden eine Gemeinschaft zu bilden. Denn solange die Priorität der bedingungslosen Existenzrecht nicht anerkannt wird, ist eine Annäherung auf der 2. Stufe nicht möglich. Zwar; ob eine Idee für seinen Inhalt Absolutheitsansprüche stellen kann, oder ob eine irgendwie geartete Gemeinschaft -meist die, dem man selbst zugehört- vor einer anderen ebenfalls existierenden Gemeinschaft Vorrang hat oder sogar ermächtigt sein soll über andere zu herrschen?

Die logische Antwort auf die Frage des Existenzrecht bringt auch die logische Antwort auf die Absolutheitsanspruch einer Idee und Vorrangigkeit einer Gruppe mit sich. Denn Es ist unumgänglich die Frage zur bedingungslosen Existenz mit JA zu beantworten. Im Zweifelsfall würde der Verneinende selbst in die Gefahr geraten, dass er die Existenzrecht, die er für sich, aber nicht für andere zugesteht, sich in Gefahr der begründeten Selbstauslöschung bringt. Denn schliesslich ist er auch nur ein Mensch.
Wenn dies geklärt ist können wir zum 2. Ebene, die der Absolutheit des Geistes und Vorrangigkeit der Gemeinschaft vordringen. Der Geist und die Gemeinschaft sind nur durch-einander erfahrbar. Sie bilden ein Gemeinsames, das sich durch den Menschen äußert.
Der Geist, der für seine Ideen Absolutheit beansprucht, darf das JA im 1. Ebene nicht negieren, denn Dadurch hätte er keinen Zugang zur Artikulation durch einen existierenden Menschen. Demnach ist jede Idee, die auf Tötung ausgerichtet ist logisch falsch. Ähnlich verhält es sich mit der Gemeinschaft, die für sich den Anspruch der Alleingültigkeit, die in schlimmsten Form den Anspruch auf Alleinherrschaft stellt. Diese Gruppe müsste demnach alle reel existierenden, historisch gewachsenen Gruppen assimilieren oder noch schlimmer, wie manche Menschenschlächter fordern sie auslöschen. Das hiese, jeder, der sich nicht eisern an die Festschreibungen der Gruppe hält würde ausgelöscht werden. So würde diese Gruppe sich bis zum allerletzten Mitglied vernichten, da es die Existenzrecht, den 1. Punkt kategorisch negiert um auf der 2. Ebene sich Raum zu schaffen und alles zu beseitigen.

Die Handlungen Menschen, die nicht in der Lage sind, in der 1. Ebene ihr JA zu geben und deshalb in der 2. Ebene ihre Idee und ihre Gruppe als Absolutheit ansehen führt in der Welt zu großen Verwirrung und Unheil. Es ist deshalb im Umgang mit ihnen sehr wichtig, ihnen die Idee der Lebensfeindlichkeit als Folge geistiger Verwirrung, und die faschistische Funktionalismus als gesellschaftzerreibende Kurzschluss-Mechanismus vor Augen zu führen.
Leider sind viele Menschen, die die 1. Ebene mit Ja beantwortet haben gezwungen in der 2. Ebene zu kämpfen. Sie sind jedoch nicht geneigt zu vernichten wie die Vertreter des 1. Nein, sonder sie wollen Schaden von sich und der Menschheit abwehren.
Es ist deshalb wichtig bereits im zwischenmenschlichen Gesprächen auf das bedingungslose Lebensrecht jedes Menschen zu pochen, dass ohne ihr Geist und Gesellschaft nicht erfahrbar wären. Die Diskurs wird fruchtbarer, wenn auch das Selbe Recht auf die Tierwelt ausgeweitet wird.
Dazu ist Aufmerksamkeit und Sensibilität notwendig um rechtzeitig aufzustehen, bevor das üble Gesinnung und schmerzhaften Morde an Mensch und Tier überhand nehmen. Denn wer nicht aufsteht läuft Gefahr, dass seine Idee und sein Lebensrecht bereits von den Negieren als ausgeixt gelten und er nicht mehr den Frieden erleben kann, den er für sich und die seinen ersehnt.

Die Idee, die die absolute Existenzrecht des Einzelnen anerkennt, kann dann dem Erläuterten entgegengesetzt, in der 2. Stufe sich zur geistreichen Kultur und offenen Gesellschaftsformen weiterentwickeln und findet sich zunehmend in der Einigung der Menschheit wieder. Die Früchte des universellen Humanismus sind es, die den Aufgestanden im Kampf um eine lebenswerte Welt nähren. Der Globale Generalstreik ist das gemeinsame Mahl.

Mittwoch, 1. Oktober 2014

befreit Quellen

Welche ist die ursprünglichste Quelle des menschlichen Daseins?
Wohl nichts ausser die Lebendigkeit. Der bewuste und ethisch aufgeklärte Bewustsein gibt alles darauf, diese Quelle bei allen Menschen gleichermassen frei und rein zu halten. Denn sie spriest gleichermassen aus allen Menschen. Daher ist die Gerechtigkeit nichts quantitatives sondern sie ist die Qualität,  dass die Menschen gegenseitig es anerkennen, dass sie gleichermaßen Lebendig sind und gegenseitig die Lebendigkeit fördern und zum Wohlleben verwandeln.
Der unethisch verbrämte Bewustsein, oder was davon übrig ist, ist nicht imstande die Lebendigkeit von Mitmenschen und der Natur anzuerkennen, da sie noch nicht imstande sind die eigene Lebendigkeit objektiv reflektiv festzustellen. Sie nehmen die sensorischen und fiktiven Empfindungen des Vergnügen durch Macht wahr und und sehen die Abhängigmachung und Ausbeutung von Allem was sich nicht wiedersetzen kann als Machtzugewinn und treiben wenn ihnen kein Riegel vorgeschoben wird dies bis zur Auslöschung der Schwächeren.

Die Bewustwerdung darüber, dass alle gleichwertig sind, da sie durch die einzige Quelle der Lebendigkeit durchspült werden, verschafft die Fähigkeit das eigene Dasein zu objektivieren und die Verbrüderung des Seins wahrzunehmen. Dadurch werden alle Qualitäten,  seien es Landschaften, Ressourcen, Pflanzen, Tiere, Menschen, menschliche Fähigkeiten, Emotionen und Ideen befreit von dem Zwang der Dienlichkeit. Denn bedienen lässt sich das Subjekt, das Macht erlangt über die differenzierbaren Bestandteilen des Seins und macht alles zu seinen Objekten. Die Anerkennung der Lebendigkeit ist das Verzicht darauf, die Welt in ausbeutbare Objekte zu korumpieren und dadurch Leid und Elend auszubreiten, da die Gerechte Vorhandensein der Lebendigkeit bei allem unterschlagen wird. Das geht einher damit, dass üble Faktoren wie Schutzlosigkeit und Existenzängste absichtlich geschürt werden um die Aufgabe der souveränen Lebendigkeit der unterworfenen zu erzielen und dadurch den eigenen Macht und das Vergnügen daran zu steigern, bis zu der extatischen All-vernichtung.
Ein absolutes Abkehr von jeglichem Kompromiss mit dem Machttrieb ist abzulehnen um die Gerechtigkeit und Würde des Allebens wiederherzustellen und fortwährend aufrechterhalten zu können.

Das Aufbegehren der Massen geht einher mit dem Emanzipation des Individuums von seinem eigenen Machttrieb über allen Wesen. Es ist voller Verdutzung und Erstaunen zu entdecken, dass die Fülle der geistigen Welt durch die entobjektivierung des eigenen Individuums in der Haltung der Mächtigen sowie die entobjektivierung des Seins von dem eigenen Machtgier gleichermaßen liegt. Der globale Generalstreik wächst mit diesem Bewustseinswachstum die nicht mehr rückgängig gemacht werden kann und verbessert die Vernetzung der freiheitstrebenden Menschen unter dem Licht der Gerechtigkeit der Allebendigkeit.

Sonntag, 10. August 2014

Panhumanistische Allianz

Manifest der
Panhumanistischen Allianz

1. Der Panhumanismus hat die Überzeugung, dass der Mensch und die Menschheit eine Einheit bilden, die in unterschiedliche Sphären geschichtet werden kann. Als Erstes ist es die Menschheit als Ganzes. Wenn es auch nur einen einzigen Menschen Gäbe, wäre dieser zugleich der Mensch und die Menschheit. Somit besteht zwischen beiden kein Unterschied. Lediglich, wenn es mehrere Menschen gibt vermehrt sich die Beziehung zwischen ihnen und somit treten weitere differenzierbare Sphären auf und werden strukturelle Interaktionen in Gang gesetzt.

Die hauptsächlichsten Sphären sind vier

a) Die innermenschliche Sphäre; als erzwungene Identität oder reflektive Selbstbewusstsein
b) Die Gesellschaftliche Sphäre; als abspalterische Gruppenbezug oder freiheitsstrebende Universalität
c) Die Beziehung zur äusseren Welt als ein Nutzer-Verhältnis oder als Mitgeschöpflichkeit
d) Der Ablauf des historischen Prozess des Menschen durch die Leerlauf der ewigen Wiederkehr oder die Offenheit des menschlichen Geites

2. Der Panhumanismus zieht mit dem Kamfgeist ins Felde. Den seit Jahrtausenden wütenden inhumanismus den Gar aus zu machen. Hierzu werden die praktiken der kreativen Sensibilisierung und der empfindsamen Menschenliebe angewendet. Auch werden politisch motivierte Aktionen bevorzugt, die zB. Der Rüstungsindustrie, den Militaristen und allen anderen die konflikte schüren das Handwerk legen.

3. Der Panhumanismus offenbart, dass die Eingrenzungen, die zu Abspaltung und zur Feindschaft unter den Menschen führen in 1. Linie die Unwissenheit darüber schüren und vermehren, dass der Mensch eine Einheit ist mit der gesamten Menschheit und stellt dem gegengesetzt eine Bildung auf, worin der Mensch die Ganzheit erfahren und verwirklichen kann.

4. Der Panhumanismus fordert die gesamte Menschheit auf die Natur-Geschöpfe als eine Schule für die Verwirklichung der Menschlichkeit zu betrachten und nicht als untergebenen, die ausgebeutet werden können.

Montag, 21. April 2014

Preise der Wahrheit

Es ist kein Spiel, das gesellschaftliche Leben, doch fordert es einen hohen Preis. Im doppelten Sinne; man muss etwas bereitwillig aufgeben wen man das wichtigste, was ein erstrebenswertes würdevolles Zusammenleben ermöglichen kann erringen will, die Wahrheit. Für den Preis den man als Opfer beipflichtet erhält man jedoch einen Preis im Sinne von einem Gewinn. Als allererstes bangt man natürlich um das, was man aufgeben muss, um die Wahrheit zu erlangen; das sind die Lebenslügen, die Illusionen, die Halbwahrheiten und die privaten und kollektiven Fiktionen. All diese Informationsbündel, die mit der Wahrheit nichts zu tun haben, haben eines gemeinsam; Sie sind für eine gewisse Zeit überzeugend und vermitteln eine ideelle Sicherheit, so das niemand bereitwillig sie aufgeben will, denn das was ihren Platz ausfüllen soll, scheint unsicher zu sein und fordert auf, keine Inhalte zu übernehmen sondern selbst nachzuforschen und unmittelbar zu handeln.
Es ist jedoch ein großer Unterschied zwischen den Preis, den man zahlen muss und dem, den man gewinnt. Der eine ist nur störender Ballast, ein Klotz am Bein derjeniger, der die Wahrheit sucht. Das andere ist eine Zustand, der nicht auf eine Information oder einen Inhalt begrenzt ist, sondern vielmehr, den Weg und die Art und Weise verdeutlicht mit der man wahre Inhalte von falschen unterscheiden kann und immer richtig handelt. Demnach erhält derjenige, der bereitwillig den Preis zahlt, in Form von der täuschenden Inhalte und die durch ihnen hervorgerufene flüchtige Sicherheit und somit diese aufgibt, an deren Stelle Den Preis in Form einer Fertigkeit jegliche Information augenblicklich zu prüfen und als Wahr oder Falsch einteilen zu können.

Die Lebensweise des Menschen offenbart, dass es um menschliches Dasein geht, womit er Zeitlebens zu tun hat. Dieser reicht von aufgeklärter Humanismus bis wahnhafter Fanatismus auf der gesellschaftlichen Seite und tiefer Einsichtsfähigkeit und oberflächlicher Hörigkeit auf der individuellen Seite. Wir schwirren auf diesem mehrdimensionalen Bezugssystem entsprechend dem Informationsgehalt, die uns zur Verfügung steht und unserer charakterlichen Reife zwischen den Polen des Vertrauens und Misstrauens, bis wir einen Standpunkt gefunden haben, an dem wir die meiste Sicherheit erspüren, dass unsere Überzeugungen dem Wahrheit entsprechen müssten.
Jedoch können wir getäuscht werden, vor allem durch die Verblendung durch die Vielheit der Anhänger an eine Überzeugung. Wir lassen es aus, die Informationen durch unsere Intuition und durch eine kritische Hinterfragen zu überprüfen und schenken alleinig der Tatsache Vertrauen, dass Viele an scheinbar die selbe Sache glauben. Jedoch wenn wir prüfen würden, würden wir feststellen, dass es ein Phantom-überzeugung ist, da fast jeder an etwas anderes glaubt und nur nach aussen hin die gleichen Begriffe verwendet werden, da es keine guten Verhaltensweisen zutage treten.

Im Dasein der Wahrheit fehlen die Begriffe gänzlich, so dass scheinbar keine Übereinstimmung zu existieren scheint und die Menschen gänzlich autonom an eigenen Handlungsweisen hängen. Hier ist das Überzeugende das ethische Handeln. Trotz des fehlenden verbalen Übereinstimmung gibt es eine eindeutige Einigkeit im Verhalten und Handeln und dem gesellschaftlichen Zusammenleben. Die Ethik eröffnet die Fähigkeit, die scheinbar mühelos zwischen den Informationen unterscheiden lässt. Jedoch geht es in erster Linie nicht um Informations-wieder- und Weitergabe sondern um das menschliche Verhalten im Sinne vom Menschlich. Diese geschieht auf der Grundlage des entrichten des Preises von täuschenden Inhalten. Die dadurch erhaltene Freiheit ermöglicht es, auf den Verhalten zu konzentrieren und somit im Wahrheit zusammen zu leben.
Der globale Generalstreik ist das Sammelnetz von Allen, die willentlich oder durch Zufall die Täuschungen und Fehlinformationen, die durch ihnen vermittelte flüchtige Sicherheit ablegen konnten und gelernt haben ihre Fähigkeit auszubilden wahr von Falsch zu unterscheiden indem sie dem ethischen Verhalten den Vorrang vor dem Fabulieren gegeben haben. Der Preis, den alle dadurch gewinnen ist eine wahrhaftige Weltgemeinschaft des Menschheitsganzen.  

Sonntag, 23. März 2014

Menschheitsganze überwindet zentralistische Globaldiktatur

Es ist nicht möglich als an Strukturen und Prozessen gebundener Wesen sich dem äusseren Verlauf der Dinge zu entziehen. Die Menschheit erwächst wie alles Andere in der Natur zu dem Bewusstheit der Einigkeit. Dies ist in 1. Linie keine Kampfhandlung gegenüber den unterdrückenden und ausbeutenden Praktiken der Herrschenden, sondern ist ein natürliches Erkenntnisprozess, der darin besteht, dass der einzelne Mensch seine seine natürliche, soziale und kulturelle Wesenhaftigkeit erkennt und feststellt, dass dieser in der Einigkeit des Menschheitsganzen als geistfähiges und altruistisches Wesen mündet.
Demnach ist das Vorhandensein von Unterdrückung, Ausbeutung und Kriege das Kennzeichen einer Lebensweise, die über die tatsächlichen Qualitäten des Menschseins nichts weis und in einer materialistisch technokratischen Komplex gefangen ist. Aber auch sie kann sich dem grundlegenden Tendenz der Einigigung im Menschheitsganzen nicht entziehen. Fatalerweise läuft ihr Globalkonzept auf einen zentralistischen Globaldiktatur hin.

Im Ringen gegen dem Elend der Macht gibt es Fortschritte und Rückschläge. Wir lösen unsere Abhängigkeiten gegenüber dem herrschenden System durch Selbstbewusstsein und dem Anerkennen entgrenzter Liebe zur Menschheitsganzen und jeden einzelnen Menschen. Dadurch wird es uns ermöglicht, dass wir uns selbst gut versorgen können, und zu gleich die Menschheit mitversorgen können ohne die Natur und die Mitwelt in Gefahr zu bringen.
Der Tendenz zur Globaldiktatur bedient sich der Ängsten und den Nöten auf der einen Seite und dem uneischränkbaren Machthunger und Gier nach Befriedigung auf der anderen Seite. Diese Mängel sind innerhalb der menschlichen Wesen als Degenerationserscheinung vorhanden. Auf der anderen Seite gibt es die Qualitäten, die kultiviert werden müssen um Geltung zu erhalten und das Menschheitsganze gleichermaßen ansprechen zu können.
Um eine globale Wandlung bewirken zu können, ist es unbedingt notwendig, dass wir aus dem Pseudebewustsein, das uns das System aufgestülpt hat und mit Ängsten und Begierden vollbespickt ist mit dem Kraft der Hingabe und Liebe zum wahren Wesen des Menschen verbrennen und gemeinsam die Welt der freien, gerechten und geschwisterlichen Menschen aufbauen.

Der globale Generalstreik ist ein Ausdruck der Suche nach dem Ausweg aus dem Gefahr einer globalen Diktatur. Gleichzeitig werden überzeugende menschliche Qualitäten freigesetzt und ausgeformt die in der Lage sind die Zukunft und die Wahrheit der Menschheit zu manifestieren.

Sonntag, 2. März 2014

Mir, Peace, Frieden, Baris, Sulh, Shalom



Ungeahnte Kräfte stecken in dem Augenblick der Standhaftigkeit gegen dem Übel. Was zwingt die Menschen einander zu töten. Sich gegenseitig zu hassen und sich gegeneinander zu hetzen. Sich von einander abzuspalten in Nationen, Religionen und ausschließenden Gruppen. Sich als besser und würdiger zu wähnen als der Nachbar oder der Bruder. Menschen die man nicht verstehen kann, nicht verstehen will als Feinde und als Abschaum zu betrachten und sie zu bekämpfen. 
Die Liste der Abstufungen von Hass und Unmenschlichkeit sind nicht abschliessbar. 
An der Schwelle jeden Krieges wird es uns allen deutlich nach Fähigkeiten, Qualitäten und Werten im Menschen und in den Völkern zu suchen, die ermöglichen können das Frieden möglich wird.
Zu aller erst müssen wir von dem Ist-Zustand ausgehen. Dazu zählt es nun einmal, dass wir in einer Welt leben, die auseinander zerrissen ist unter der Wucht vergangener Kriege und geschichtlicher Fehlentwicklungen. Es sind viele unterschiedliche Nationen gegründet mit eigenen Armeen und eigenen Grenzgebieten. Hier leben oft unterschiedliche Völker zusammen. Sie mögen oder verachten sich gegenseitig. Jedoch muss es uns klar werden, dass Nationen und Grenzen willkürlich entstanden sind und nichts von Natur gegebenes und gewolltes sind. Alle Menschen, wo sie auch leben mögen, die dem logischen Denken fähig sind, sind aufgefordert die Konsequenzen von Hass, Ausgrenzung und Hetze zu überdenken. Sie werden über Kurz oder Lang zu dem Ergebnis kommen, dass das Menschheitsganze eine Einheit ist und nach der Einigkeit aller Menschen fordert, wenn sie auch unterschiedlicher Meinungen haben. Nur so können wir, die Geschäftemachern der Waffenlobbys und den Herrschaftssucht der Eliten, die nicht davor zurückschrecken, die Ganze Welt in Brand zu stecken, durch unsere natürliche und freundliche Logik und Ethik der Menschlichkeit stoppen. 
Allein die Abneigung gegenüber dem Krieg reicht nicht aus einen Krieg zu stoppen. Wir müssen Utopien und gangbare Wege formulieren um der verblendeten Mitläufern der Kriegshetzer eine Alternative zu dem durch Ungerechtigkeit und Kriege verfestigte Gegenwart vor Augen zu führen. Denn solange Kriegsjubler gibt wird es auch weiterhin Kriege geben.
Es ist unweigerlich dass wir alle hart arbeiten müssen um unsere Herzen und unser Geist zu veredeln, damit durch Kreativität aller eine neue Welt entstehen kann, die keine Kriege kennt. Die Menschen, in derer Lebensraum eine Kriegsdrohung herrscht oder ein Krieg ausgebrochen ist brauchen bedingungslosen Rückhalt der Weltgemeinschaft. Deshalb müssen in den sogenannten Friedenszeiten alle pazifistisch denkenden Menschen unermüdlich an der Vernetzung aller Kriegsgegner arbeiten um eine Öffentlichkeit zu schaffen, die jegliche Kriegsgelüste im Keim erstickt.
Wir müssen unsere Aktivitäten in alle Bereiche hineintragen um die Maschinerie zu stoppen welche irrwitzig darauf ausgerichtet wurde kriegerische Konflikte auszutragen. Denn es würden Menschen aufeinander schießen einander töten, von zerstörten lebensumfeld flüchten müssen und auch vielei elendig sterben. Der Frieden erwächst aus dem gewissenhaften Steuerung der politischen Gewalten. Dazu zählt als erstes, dass wir uns nichtmehr unterdrücken lassen durch Despotie und Gewaltausübung. Dazu gehört auch, dass wir die Lügen durchschauen und die Wahrheiten ausschreien. Das wichtigste ist aber zu der unabsehbaren Überzeugung zu gelangen, dass wir eins sind als Menschheit und zur Einigkeit im Vielfalt streben müssen um die Feindschaften und das Übel, dass zu dem jetzigen Zerrissenheit geführt hat wieder heilen zu können.    

Mir, Peace, Frieden, Baris, Sulh, Shalom

Samstag, 18. Januar 2014

Wohlbefinden im Anstrengung

Es ist ohne Zweifel ein sinngebedes Ereignis Wohlbefinden trotz, oder gerade wegen einer Anstrengung zu erfahren. Wir leben in einer Zeit wo die kapitalistische Versorgungssystem die Menschen unterteilt in produzierende, konsumierende und Vermarktende. Leider ist das grundsätzliche Unwesen des System dieses, dass es -wie versprochen- keine weise steuernde Hand vorharnden ist, sondern die Herrschaftsabläufe sich der Ausbeutung, der Täuschung und der Rücksichtslosigkeit gegenüber sozialen Erfordernissen und natürlichen Gegebenheiten bedienen.
Die Freude über das Menschsein können wir jedoch in ihrer unermesslichen Höhe nur erleben und ertragen lernen, wenn wir zurallererst erkunden was das Menschsein überhaupt ist und herausfinden was es daran hindert bestimmend zu sein im Leben Aller. Der Mensch erfährt in seiner Entwicklung Eingrenzungen und Rückschläge,  wenn es heist die soziale Gerechtigkeit und das zwischenmenschliche Vertrauen aufrecht zu erhalten. Die gängigen Praktiken fördern Egoismus und Rücksichtslosigkeit. Jedoch wird jeder Mensch ohne Ausnahme durch die Erweiterung seiner geistigen Fähikeiten und die Vertiefung seiner kulturellen Einsicht und Kreativität belohnt, wenn es ihm gelingt die Bedeutung der Menschlichkeit zu erfahren und in diesem Sinne zu handeln.

Es scheint im ersten Hinblick als sehr mühevoll oder fast unmöglich erscheinen, auf der Erde Gerechtigkeit herzustellen. Dies wird meist als ein Projekt betrachtet, dessen Verwirklichung Jahrhunderte, gar Jahrtausende in Anspruch nehmen würde. Diese Einstellung zeigt, dass zwar ein Wunsch nach dem gerechten Menschheit weit verbreitet ist, jedoch dem gegensätzlich, kaum praktische Schritte eingeschlagen werden. Das mag daran liegen, dass die Kenntnisse und die Fähigkeiten fehlen, wie ein solches Projekt gestartet werden kann. Stattdessen verharrt man in der Haltung der Unüberwindlichkeit der gegenwärtigen Missverhältnise, da man nichts anderes kennt.
Die Anstrengung die unternommen werden muss erscheint gewaltig, denn die Ursachen der Missverhältnise stecken in Tiefenschichten der menschlichen Psyche und einmal erlernt un übernommen, sind sie schwer rauszubringen. Deshalb ist es wichtig auf unterschiedlichen Ebenen gleichzeitig einzuwirken und somit diese Ebenen zu transformieren. Die Ergebnisse sowie Erfolge sind schnell ablesbar. Ein Indikator ist das Wohlbefinden oder das Staunen über etwas Unerwartetem. Das Wohlbefinden drücken die Menschen durch Angenommensein und durch ein Lächeln aus. Das Staunen legt die Anerkennung offen, dass ein Mensch imstande ist, sich gegen die erwartete Anpassung und Unterwerfung unter die Misstände produzierende System zu stellen und einen Werk offenzulegen, der die Gerechtigkeit nahe bringt.

Im Vorfeld der globalen Generalstreik ist es notwendig,  dass wir das Neue, das immer beständig in uns geschlummert hat zutage fördern und mit Begeisterungsfähigkeit die Gerechtigkeit fordern und aussprechen. Damit werden wir in der Anstrengung, durch die Anstrengung zum Wohlbefinden gelangen und Staunen Erzeugen bei allen, die noch nicht soweit gedacht haben. Das Lächeln derer, die schon auf dem Weg sind ist uns gewiß.

Freitag, 3. Januar 2014

Ungerechtigkeit als Verzerrungsmotor

Es heist, damit es günstige Waren und Dienstleistungen gibt müssen einige Leiden. Die gegenwärtige Weltwirtschaft und gesellschaftssystem ist so eingerichtet, dass jegliche Anstrengung Gerechte Bedingungen zu schaffen bestraft wird, indem der Konkurrenzdruck einen Betrieb entweder in die Knie zwingt oder -ohne es zu beabsichtigen- zum Vernunft verhilft gemeinsam mit anderen Betrieben aus diesem unmenschlichen Mühle auszusteigen. Die Systematik der Ungerechtigkeit ist am unteren Ende ein Abgrund ohne Boden, der mit dem Hungertod endet am oberen Ende ein Pfeil ohne Zielscheibe, der in Realitätsverlust endet, das bis zur millionenfachen Mord jährlich reicht.
Die Ungerechtigkeit erzeugt eine gesellschaftliche Spannung, unter dem jeder seine Wahren und Dienstleistungen zu einem Preis anbieten muss, der durch den unmenschlichen Konkurrenzdruck bestimmt wird. Hier kommt nur die Flucht in die Anonymität als Ausweg, die Gesellschaft noch erträglich zu erleben. Am Armutspfhul ist es jedoch unerträglich, da angesichts des immensen Reichtums auf der Erde jeden Augenblick man ins Elend und Hungertod stürzen kann, da man die Lebensmittel nicht mehr bezahlen oder selber anbauen kann.

Im kleinbürgerlichen Gesellschaftsmodell mag die Ungerechtigkeit gewisse Funktion haben, den gesellschaftlichen Reibungsprozess in gang zu halten und dadurch Berufsstände zu versorgen, die mit dem Kartierung und Austragung der Ungerechtigkeit befasst sind. Jedoch ist ein Ausgleich weder einprogrammiert noch gewünscht. Zudem werden die Nachteile für diejenigen, die unter der Ungerechtigkeit erdrückt werden nicht einmal als kolleteralschäden geahndet, sie schlagen überhaupt nicht zur Buche.
Es ist zweifelsohne, dass die Ungerechtigkeit überwunden werden muss um eine menschenwürdige Gesellschaft aufzurichten, worin es keine Ausbeutung, Kriege und Hungertod gibt. Jedoch ist die Voraussetzung, die Findung einer Transformation, die ohne Schäden abläuft. Die Grundvoraussetzung dazu ist es, die notwendigen technischen und versorgerischen Dienstleistungen als erstes in eimem guten Verhältnis zu heben, dass bei dem gesellschaftlichen Umbau diese Sektoren die hauptsächlichen Arbeitsplätze bereit stellen, die gerecht entlohnt werden müssen. Dem folgend ist die transformation von Bildung und Kultur dringend notwendig, da diese Sparten als Steckenpferd der Eliten gelten und hauptsächlich dazu gedient haben das hierarchische Ungerechtigkeitssystem der Eliten auf die folgende Generationen einzuimpfen.

Die Umwandlung des Menschheitsganzen zu einem gerechten und ethisch hochwertigen Gemeinschaft ist dringend zu vollführen, um dem Elend der Zwangsgesellschaften ein Ende zu setzen. Der globale Generalstreik ist auf dem Wege dazu ein Übereinkunft und formiert sich zunehmend mit dem einigenden Gedanken, dass die Gerechtigkeit Sowie Ungerechtigkeit, die einem Menschen wiederfährt allen geschieht.