Mittwoch, 16. März 2011

globaler generalstreik

Die Strasse erlebte eine Renaisance. es ist die direkteste Befragungsebene an dem Unheil der Macht. War es aber unbedingt nötig sich provozieren zu lassen? NEIN! Ein friedlicher und gewaltfreier Aufstand mit den Mitteln des Verstands haben wir allmählich weltweit eingeübt und sind so weggekommen von der explosiven aufschrei, der auch zuvor tausende male in der Geschichte qualitativ nie etwas verbessert hatte.

Die stunden nutzen wir dazu einander kennen zu lernen und voneinander zu lernen, keinen Zentrum dulden zu müssen, sondern auf natürliche Weise wahrzunehmen, dass jeder einzelne Mensch die mitte der Gemeinschaft darstellt, die sich zum Wohle der Allgemeinheit -der Menschheitsganze- in der Öffentlichkeit engagiert. Das ist die Lektion, die wir aus den neuen Aufständen lernen können. Dagegen wenn wir uns auf die explosiven Ausbrüche einlassen mussten, die dann -verächtlicher weise- von den Lackeien der herrschenden Rückständigkeit gewaltsam unterdrückt wurden, waren unsere lieben verletzt, gar schlimmeres passierte. Die Vorgehensweise des fortschreitenden Lernens, der jeden tag ein neues Kapittel friedlicher Geselschaftsaufbau und eine Etappe in Lebens-Wissen offenlegt und vermittelt ist notwendig um aus der Letargie des Zentral-Gesteuertseins hinauszuwachsen. Damit jeder /ob Jung oder älter / der sich entscheidet in der Öffentlichkeit für das Wohl der Menschheitsganze einzustehen, sich auch mit der Würde der Souverenität einkleidet

Die gegenwertigen Tage bieten viel zu lernen; einerseits, dass Lügen die von Anfang an als lügen enttarnt wurden und werden sich -wie leid es tut- auch als Lügen herausstellen müssen. Ohne das jemandem ein stück von glück verhiesen wäre. Die Kernenergei und die massive Manipulation von Einzelnen und ganzer Gesellschaften, hat sich als schädlicher und gefährlicher Zustand herausgestellt, der für schnelle profite millionen Menschenleben opferte und Regionen verwüstete. Auf der anderen Seite, dder Lobbyismus für Militärmächten welche Bürgerkriege fortschrieb -als seie es ein naturgestzlich bestimmte verfallsprozess, der in neuen Konflikten noch jahrzehnte zu dauern habe. Hierbei wurde erneut gelogen; denn mittels Waffen können nie zufriedenstellende Verhältnisse hergestellt werden.

Es ist die Aufgabe von Menschen, die sich dem Pazifismus verschrieben haben, dauerhaft wachsam zu bleiben und solange die Rüstungsindustrie und die Waffenarsenale bestehen und Kasernen mit bewaffneten Männern, Frauen und Kinder - sowie grausamst abgerichtete Tiere oder Lebewesen- betrieben werden, gegen diese durch politische Argumentation, regierungsumbildung, und bildung von massen anzustehen-somit die Legitimation und finanzierung zu entziehen. Nur durch strikte und bedingungslose Ablehnung von Waffen und Gewalt-tendierten Handlungsweisen kann nachhaltig Frieden entstehen, gedeihen und eingelebt werden. die scheinheiligen rationalisierungs- und schrumpfungsargumente von Militärs mündeten meist in erneute Rüstungsausgabe für sog modernere Techniken. Ein Kriegsgegner ist gegen den Krieg bevor diese entbrannte oder begonnen hatte. Der radikale Pazifismus verlangt auch in sogenanten Friedens-Zeiten gegen die Waffenindustrie, Kriegswirtschaft und Herrschaftsdemagogie aufzustehen und die Allgemeinheit aufzuklären, den Sinnes- und Gedankenbetäubungen seitens der Militär-Politiker zu wiederstehen.

Ein Zeitalter des Friedens, der den Namen verdient kann nur entstehen wenn weltweit alle ihre Stimmen erheben, gegen die Konzernmacht der "Heuschrecken" und Ausbeutungstaktiken der "Finanzhaie". die Staaten und Regierungen müssen so entwickelt werden, dass eine Verantwortung für die schmerzhaft hungernden Menschen und die unter psychische und körperliche Schinderei tagtäglich um das überleben kämpfen müssen als oberste zielsetzung gilt. Diese zeit mündet in einen unumgänglichen GlobalenGeneralstreik. Ausgehend von den Hungerrevolten, Demokratieaufständen, Anti-atom Bewegungen, Umweltschutzbewegungen und dem Aufbegehren der jugend; keine-Lügen-mehr-hören-zu-wollen. Es geht kein Weg an ihm vorbei; dem GlobalenGeneralstreik. Nun kommt es darauf an, dass alle Pazifisten und pazifistisch denkenden Menschen tagtäglich in die Allgemeinheit begeisternd einwirken und zum gewaltfreien globalen Menschheits-Aufbau ausrufen und diese durch neue Wirkfähige und freudig umsetzbare neue Bildungsinhalte erfassbar machen. wir haben noch Viele zum kennenlernen um voneinander zu lernen, damit wir das neue noch nie dagewesene glückliche Morgen der menschheit bereits in einer der dunkelsten stunden aufhellen lassen, der finstre Rauch der unwissenheit entweicht --- unsre Ahnen werden befreit von der Schande; grausamer-Zeiten Kinder gewesen zu sein.

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