Donnerstag, 17. März 2011

bleibende werte

der mensch muss bar jeder klotz am bein werden. es ist nicht die darstellung einer ungenügenden zustandes sondern eine bemerkenswerte entwicklung, die sich auf dem trennbarkeit des menschen voneinander aufbaut. was bleibt ist die unaufhörliche reanimation unserer ideale. dass es dem menschen schwer fällt ist die einsicht das auch die üblen ereignisse aufgrund der unklugen vorgehensweise der menschen zustande kommen. dazu gehört es endlich vom elfenbeinturm der alles zu wissen glaubenden technokraten herabzusteigen und für alle menschen lösungen zu erarbeiten. wenn nur die reichen westlichen gesellschaften bedient werden, und das auf kosten der ärmären südens geschieht, liegt kein plan vor, der dem anspruch der natürlichkeit verdient die auf der grundlage des geistes sich zur ganzheitlichkeit sich entwickelt.

die sozialen komponeneten des zusammenlebens kann nur dann erfolgen wen die konservative rollenbildung in der familie oder den verbänden sich auflöst zugunsten des gemeinsamen du aller menschen. die rollenbildung des konservatismus verzerrt alle beziehungen, die ausserhalb des abhängigkeitsverhältnisses bleibt. die überwindung der konservatismus mit der absicht der gleichberechtigung und gleichwertigkeit aller beteiligten fordert nach dem ergebnissoffenen positiven diskurs, dass im prozess des friedens sich ereignen kann, das keinen verachtung und kein gewalt kennt. dieser zustand ist der beginn der fürsorge -nicht nur für abhängige und notleidende. der grundwert ist das unveräusserliche existenzrecht aller menschen. hierzu gehört auch die notwendige aktion zugunsten der hungernden weltweit.

die selbstbefreiung hat auch zur folge, dass die dadurch sich verändernde gesellschaftliche gefüge die unbedingte lösung von der kolonialen und imperialistischen ausbeutung, die von den vorgängergenerationen verursacht wurde und auch von den gegenwärtigen generationen immer noch fortgeführt wird. freiheit von den einflüssen der geschichte negiert jegliche identifikation mit den machenschaften der geschichte. diese freiheit entlädt alle abhängigkeitsargumente das denkens von den geschichtsschreibung. das denken wird umso kreativer je vertiefender und durchdringender die freiheit die schleier vom angesicht der wirklichkeit abnimmt. letzendlich befähigt die freiheit zu großem mitgefühl, das die zahlen der opfer körperlich werden lässt. durch diese freiheit wird das einzig machbare die existentielle errettung der verhungernden.

wenn die freiheit kommunizierbar wird, werden die möglichkeiten der errettung deutlich und anwendbar. das erste ist es die segmentierte sicht auf die menschheit zu überwinden und die menschheit als ganzes warzunehmen und zu begreifen. im zusammenhang mit dem globalen generalstreik lässt sich die selbstorganisation, die sich nicht durch ausrichtung nach zwängen orientiert sondern dem vermehrung der bedingungslosen freiheit jedes einzelnen menschen. die ausrichtung ist die verwirklichung der menschen weit hinausgehend über dem puren existenz. was nun wird hängt von den bleibenden unveränderlichen werten des menschseins und der menschheitsganzen ab.

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