Mittwoch, 18. Juli 2012

wiederherstellbare Ganzheit

Ist es in absehbarer Zeit möglich, dass die Menschen gegen die Abspaltungen worunter die Menschheit leidet, immun werden und einig Lösungen suchen, die ein gutes Leben für alle ermöglicht?
Eine Antwort würde sich erübrigen, wenn eindeutig klar stünde, ob die Zersplitterung der Menschheit ein absichtlich herbeigeführte Zustand ist oder ein Desaster, der auf dem menschlichen Bewusstsein beruht und nicht behoben werden kann, solange kein allgemeines Wissen und Wollen da ist es zu beheben. Gleich wenn eine Einigung versprechende Errungenschaft am Horizont auftaucht, gibt es auch die althergebrachten Geschäftspraktiken, daraus Kapital zu schlagen. Eine Errungenschaft, die das Leben und Zusammenleben der Menschen grundsätzlich zum Guten wenden kann, muss deshalb auf grundsätzliche Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen beruhen. Diese betreffen den Geist, den Körper, die Gesellschaft und die Umwelt. Zu den Grundsätzen, die den Menschen zum Menschen machen zählt auch die heraus Entwicklung aus dem einseitigen und unumstößlichen Verhaltens zwang auferlegt durch eine funktionalistische Unfreiheit.

Das grundlegende Streben muss sich auf die Aufhebung der Unfreiheit in allen Bereichen richten. Alle oberflächlichen Herangehensweisen schwächen auf die Dauer wieder ab und zeigen eher nachteilige Wirkung und ermöglichen weder Gerechtigkeit, Freiheit noch Empathie. Deshalb ist es wichtig in jede Fragestellung zu durchschauen ob sie eine grundsätzliche Bewegungsrichtung und Erklärung der Geschehnisse liefert.
Die Ausrichtung der Aufgaben nach dem Wohlbefinden einer irgendwie gearteten Mehrheit oder dem sog. Mainstream eröffnet keine Befreiung, sondern im Gegenteil ein Verschleißen in Unrecht und Selbstgefälligkeit der Funktionäre des gesellschaftspolitischen Aktionen. Eine Vorgehensweise, welches alle Menschen einschließt darf die Bedürfnisse und Bedürfniserfüllung nicht zur Meinungssache verkommen lassen. Denn solange Menschen oder Gruppen benachteiligt sind, weil sie ihre Bedürfnisse nicht auf einer menschlich ethischen Weise befriedigen können, kann die Gesellschaft als Ganzes sich nicht zu einem besseren entwickel. Deshalb ist es ein Trugschluss, dass um die allgemeine Bedürfniserfüllung sicher zu stellen erst die "guten Gesellschaft" hergestellt werden müsse.

Der Schleier der Unwissenheit der Handelnden sowie der der Betrachtenden, der über den Geschehnissen liegt, ist das eigentliche Hemmnis zielgerichtet zu reagieren um Nachteilen zuvor kommen zu können. Der globale Generalstreik entwickelt sich als die argumentative und praktische Auflösung dieses Schleiers. Er kann aber erst dann gänzlich gelüftet werden, wenn die Tendenzen, der Spaltung in allen Bereichen die auf Geist und Gesellschaft wirken, erkannt und die Trennungen geheilt werden. Die angestrebte Ganzheit ist kein religiöses Verschmelzungs Wunsch sondern die Wiederherstellung der durch die Natur gegebenen Wesen-schaft des Menschen im planetaren Einheit, eingebettet im biologischen Vielfalt nach einem Jahrtausende dauerenden Unkultur der Zersplitterung.


Samstag, 14. Juli 2012

bricht den Ring

Der Ring ist ein Symbol für Zusammengehörigkeit, sie kann aber auch ein fest gezurrtes und unbewegliches Struktur beschreiben. Schon sehr früh im Leben wird der Mensch mit Erwartungen überhäuft und Verpflichtungen beladen. Diese beruhen meist auf die ausstehenden Hypotheken vergangener Generationen. Der Zustand der Menschheit bestätigt das Erkenntnis, dass ein Kredit ein weiteres nach sich zieht solange die vorangegangenen Belastungen nicht von den Schultern der Leidtragenden genommen wurden.
Wie Lebensfroh ein Berufsbild auch wirken mag, der erwerbsmäßige Arbeit ist verpflichtend und verlangt oft Taten und Entscheidungen ab, die unter nüchternem Blick als abwegig angesehen würden. Das Leben und der Lebensinhalt der meisten Menschen wird durch Geldbeschaffung bestimmt. Diese Zwangsverhältnis zu den Geld habenden wird meist als der natürliche Lauf der Dinge angesehen. Ist dem tatsächlich so? Wie leben die Vögel auf dem Felde? Ist eher das Verhältnis, das durch den Geldverkehr entsteht nicht eigentlich das unnatürlichste was gibt?
Um Irreführungen zu vermeiden, sei darauf hingewiesen, dass das Geld direkt das gierige Verhalten begünstigt und dadurch mit dem niederen Instinkten in Verbindung gebracht und so als "natürlich" betitelt wird. Gegendem schenkt die Natur, die bedingungslose Gleichheit alles Existierenden, dadurch, alleine dass sie existieren. Jemehr der Mensch sich in Ungerechte Verhaltensweisen versteigt umso mehr verliert er seine Natürlichkeit. Was dann entsteht kann nicht als Kultur bezeichnet werden. Kultur ist die Überhöhung menschlicher Qualitäten basierend auf Intelligenz, Gerechtigkeit und Freiheit welche sich in Errungenschaften des Zusammenlebens abzeichnen.

Der Ring der Selbstverpflichtung ist ein ungeschriebenes Gesetzt und seine Befolgung wird heutzutage als selbstverständlich angesehen. Kann ein Einzelner ihn brechen und sich befreien ohne verhungern zu müssen oder Vogelfrei ernannt zu werden? Diese Frage ist besorgniserregend, denn solange sie nicht positiv beantwortet wird, sehen die Menschen es als einen Wagnis an diesen Ring zu brechen und sich zu befreien. Zumal er das Gewohnte darstellt, und man nicht weis was danach kommen wird.
Nicht nur die Erwerbsarbeit, sondern alles was Lebenszeit in Anspruch nimmt ohne glücklich zu machen ist ein Teil diesen Ringes. Das Erkenntnis, das die Welt leid-haft sei basiert auf die Tatsache, dass alles in dem Blinden, in sich selbst zirkulierenden Ablauf des unfähigen Fragens erstickt. Deshalb kann selten nur zum erfüllenden und auflösenden Handlung geschritten werden. Gibt es eine Möglichkeit Freiheit zu erlangen ohne das alltäglich gelebte in Frage zu stellen? Leider nimmt jeder Mensch mangels Bewusstheit, die Geschehnisse in der Natur als Brüchig war. Er kann aufgrund fehlenden Wissens nicht folgerichtig reagieren um Nachteile zu vermeiden. So kommt es zu Folgeerscheinungen und es bildet sich eine belastende Kausalkette. Diese Folgen können nur durch Aufmerksamkeit und Herzensbildung aufgelöst werden.

Kaum ein Mensch wird jemals in der Glücklosigkeit verweilen wollen, da dieser den Todes-drang an sich darstellt und dem Leben widerstrebt. Deshalb dauert die Suche nach Abfolgen von Geschehnissen, die ein Quantum von Glück versprechen und von einem in das andere führen ein leben lang und setzt sich über Generationen fort.
Durch Große Ereignisse, die die Gelegenheit bieten, die gesellschaftlichen Abläufe zu überdenken und neu zu bestimmen erkennt der Mensch das wirken der Kausalität und der geerbten Hypotheken auf allem. Der globale Generalstreik bietet die Gelegenheit, durch Schulterschluss, neue, noch nie da gewesene Ablaufmodelle zu entdecken und einzurichten um den Ring der Zaghaftigkeit ein für alle mal für Alle brechen zu können.

Zukunftssehnsucht

Keine Vorstellung kann die gegenwärtigen oder vergangenen Umstände dermaßen loben, dass eine Sehnsucht nach der befreienden und erfüllenden Zukunft verloren ginge. Aber genau diese Sehnsucht ist auf die gesamte Menschheit bezogen bei den meisten Menschen rar. Dem entgegengesetzt, was besonders verbreitet ist, ist die Sehnsucht nach einem egoistischen Erfüllung und träge machende materielle Sicherheitsphantasie. Nun kann gefragt werden, ob dies dem Natur des Menschen entspricht(?) oder von den Protagonisten des Profits so eingerichtet wurde -und fortan geschürt wird-, um in ihrer Interesse, eben eine soziale Solidarität und gemeinsamen Aufbruch unter den Menschen zu unterbinden? Beide Ansichten haben Wahrheitsgehalt und drücken eigentlich das Selbe aus. Dennoch ist die Frage nach dem Freiheitspunkt viel wichtiger, welches die Menschen von dem Joch der Unzulänglichkeit erleichtert und ihnen eine Zukunft ermöglicht welches nicht mehr Spielball innerhalb der Interessenkonflikte zwischen Mangelhaftigkeit und Herrschsucht ist.
Die befreiende Gedanke ist die Voraussetzung für die Änderung und dem Verbesserung der Umstände. Damit es nicht langwierig und auch kostspielig ist im materiellen und menschlichen Sinne, ist eine günstige gangbare Weg erforderlich der auf die positiven Veränderungen nicht lange werten lässt. Die Voraussetzung ist unweigerlich der Erkenntnis, dass es positiven Veränderungen Bedarf und dass sie auch möglich und machbar sind.

Die wichtigste Grundlage ist es, die Aufgabe des Selbsterkenntnis zu bewältigen. Es ist bei genauer Selbstbeobachtung unweigerlich erkennbar, dass der Mensch ein geistig psychisches Innenleben hat, womit er die meiste Zeit sich identifiziert. Gleichzeitig läuft aber ein materiell-funktionales Matrix ab. Mit ihm und gesteuert durch ihm. Oft ist dieser Matrix bestimmt vom Warenwirtschaft und Kapitalflüssen und Kräfteinvestition; ob körperlicher oder physikalisch-energetischer art. Es ist auch die Aufgabe des Aufmerksamen Menschen, festzustellen ob die äußere Matrix der inneren meist romantisch-geistigen Realitäten entspricht. Die Fehlende Übereinstimmung führt unweigerlich zum Anstossen an der eigenen Unwissenheit.
Die Gier, den Matrix der materiellen Funktionalität beherrschen und damit besitzen zu wollen verstärkt die Beharrung auf die festgefahrenen Methoden und die Verstärkung einiger Faktoren -wie im Kapitalismus- um Privateigentum und Herrschaftsformen zu begünstigen. Das zeugt zwar von einem Methodenkenntnis, ist aber jedoch weiterhin Unwissenheit da es nicht zur Auflösung der Dissens zwischen materiell-funktionalem Matrix und geistiger Identifikation beiträgt sondern im Gegenteil diese noch verstärkt.

Die Zukunft ist nicht determiniert. Jedoch hat der Mensch eine funktionale Freiheit die sich dadurch ausdrückt, dass er sich von den Konflikten der Gegenwart abwendet, indem er sich nicht mehr mit den Gegebenheiten der Gegenwart identifiziert. Es ist mehr als eine Auffassung, dass die Erlangung des Freiheitsgrades damit einher setzt, dass der private Sicherheitsanspruch zugunsten des menschheitlichen Verwirklichungs-Notwendigkeit der zukünftigen, geschichtlich nicht mehr zerrüttbaren Weltvereinigung einhergeht.
Der globale Generalstreik ist in seiner Ausgangslage und Bewegungsrichtung von dem Potential getragen, dass der Mensch nur soweit die Freiheit in sich vernehmen kann, soweit er sie dem Menschheitsganzen auch gönnt und sie für ihn verwirklicht.


Mittwoch, 11. Juli 2012

Masken fallen

Die unüberlegte bejahung der herrschenden Umstände, solange sie noch milde wirken führt zu der Unterstützung eines gänzlich erbarmungslosen Systems. Alles muss und darf in Frage gestellt werden vor allem die eigene wohlwollende Hinnahme der abhängig machenden Verpflichtungen zugunsten des vermeintlichen Selbsterhalts -womit in erster Linie aber der Erhalt im jetzigen System- gemeint ist.
Ist es möglich ein Leben so zu führen, dass es nicht zu Abhängigkeiten führt? Hierbei ist die Erkenntniss wichtig, dass auch das eigene Leben im Spannungsverhältnis sich zuträgt. Die Spannung erfolgt entweder in die negative Selbst- und Allzerstörung oder in das positive Verwirklichung und kultureller Vollendung. In diesem Zusammenhang ist es auch wichtig zu wissen, dass die materielle Abhängigkeit und die Mittel des Überlebens unter den herrschenden Bedingungen der bestimmende Faktor für die Unterordnung unter den herrschenden Bedingungen darstellt.
Die Frage nach einem möglichen Lebensumfeld, das ohne Ausbeutung und Zerstörung auskommt führt unweigerlich zu der Feststellung, dass die jetzige immer brissanter werdende negative System sich im geistig körperlichen Konfiguration jedes Einzelnen wiederspiegelt und durch diese sogar noch verstärkt wird.

Wenn die menschliche Unzulänglichkeit verantwortlich ist, für dieses ungute Zustand, dann kann sie wohl nicht behoben werden und das zu keiner Zeit.
Stopp! wenn es dem so wäre, dann hätte keine Anstrengung, aus dem Menschen ein freies und besseres Wesen zu machen wohl noch ein Sinn?
Dem ist es aber nicht so; denn die Negativität wird mit immensem Aufwand finanziert und fortgesetzt. Es ist keine selbstablaufende Entladung, wenn die Negativität im öffentlichen Bewusstsein auch gerne als solches kaschiert wird. Im Gegenteil, sie wirkt sich in der Innenseite von Einzelschiksalen als verheerend aus und zerstört zwischenmenschliches Vertrauen sowie erarbeitete Werte.
Es ist wichtig, dass jeder Einzelne für sich, im eigenen Lebensbereich diese Negativität aufdeckt und sich seinem Wirkkraft entzieht. Die globale komplexität wird erst dann überschaubar, wenn es offensichtlich wird, dass es immer die selbe Negativität ist die wirkt. Die diversive Erscheinung dessen bildet sich deshalb ab, da diese Negativität auf lebendige Systeme stößt; und Leben bedeutet Diversität. Also keine Angst vor irgend einem tausendköpfigen Krake. Diese Chimäre ist nur eine Alegorie unseres Unwissens und die damit verbundenen Ängste. Diese Ängste durchsetzen all unsere Lebensbereiche.

Das Leben bietet viele Möglichkeiten um die positive Seite kennenzulernen und zu erproben. Nur wenn sich einmal die positivität einstellt und erlebbar wird, darf sie nicht als Milchkuh auch noch geschlachtet werden. Es kommt darauf an, die Positivität wie einen Funken zu erkennen, zu beschützen, zu schüren und so zu vermehren, dass es allen nützt. Ansonsten vergeht ihr Wirkkraft und die Errungenschaften werden wieder überschüttet vom Wucht der Negativität.
Der globale Generalstreik zeichnet sich nicht nur als ein Aufbegehren gegen das Unrecht an, sondern ist auch der Ausdrucksform neuen Lebens im Sinne des positiven Spannungsbogens. Letzten Endes bietet das Wirken im Guten für das Gute genug Kraft und Freude um das Positive -wenn es anfangs auch mühevoll erscheint- zu verwirklichen. Diejenigen, die dann immernoch das Alte-Negative anwenden wollen um sich zu ermächtigen und zu bereichern werden selbst die Masken vom eigenen Gesicht reissen müssen.

Montag, 2. Juli 2012

Wahl der Freiheit

Unweigerlich kann das Leben ohne Nutzung und Verarbeitung materieller Güter nicht Erfolgen. Hierbei dienen die Geistigen Fähigkeiten als Problemlöser und Vereinfacher von Vorgängen. Solange der Mensch darauf eingeschränkt wird nur die Methoden bei der Nutzung materieller Güter anzuwenden, die seitens der Monopolisten dafür vorgesehen sind, wird er abhängig bleiben und nicht die Möglichkeit wahrnehmen können selbst im Sinne eines guten Lebens erfinderisch zu sein.
Es ist unweigerlich, dass das Struckturwissen, das den Ressourcen innewohnt die Nutzer bereits befähigen kann verlustfrei und freudvoll mit den Ressourcen umzugehen, wenn möglich sie nur als katalytische Substanzen zu verwenden und ohne sie abzubauen von den Grundsubstanzen verwendbare Materialien zu gewinnen. Die Versorgung der Menschheit mit Nahrungsmittel, Wohnung und Gerätschaften ist ein sehr wichtige Herausforderung, die gemeistert werden muss um dann in eine eher geistige Zeit des Zusammenlebens überzugehen.

Die Ausrichtung nach Freiheit bei den Entscheidungen ist grundlegend für das Gelingen der Prozesse die angestrebt sind. Die Freiheit ist ein Indikator für das Vorhandensein von Geist. Geist befähigt den Menschen schon zuvor zu erwägen was möglich sein wird und was nicht und entweder planerisch oder intuitiv-spontan einen bestimmten Weg einzuschlagen, der dann zu der erwünschten Lösung führt.
Die Machthabenden unterlassen nichts, um die Freiheit der Menschen einzuschneiden oder zumindest in bestimmte Bahnen umzulenken. Hierdurch bleiben die Menschen fortwährend abhängig von der Versorgungspolitik. Die praktische Anwendbarkeit, durch Freiheit gewonnener Erkenntnisse ermöglicht nichtsdestotrotz Selbstversorgung und Verwirklichung. Keine andere Betätigung unterliegt einem entgrenzenden Sachlage, die nur durch gerechte Umverteilung zum Ziel der freien Gesellschaft führen kann, der wiederum der Beginn einer neuen vollendungsfähigen Zivilisation darstellt. Es ist umso erfreulicher, dass die Lösungskapazität nicht nur in jeder kulturellen Ausrichtung sondern sogar in jedem Menschen veranlagt ist. Der Mensch als wandelnder Speicher für Lösungskompetenz. Er muss nur als solches anerkannt und gefördert werden.

Der globale Generalstreik darf nicht als ein explosiver Ausformung von unerfüllten gersellschaftlichen Forderungen angesehen werden. Er ist der Ausdruck von Gruppendynamik und kulturellem Ausdruck auf der Suche nach Selbstbestimmung und Verwirklichung von gemeinschaftlichen Zielen. Hierbei ist es genauso wichtig, dass die Ertestung und Verwirklichung von praktischen Produktions-, Vertriebs- und Dienstleistungsangeboten nicht weniger gefragt ist als Soziodynamischer Ereignisse. Die Erprobung und das Anlernen von Fähigkeiten, die ihre Grundlage in der freien Verfügbarkeit über Ressoucen haben eröffnen neue Felder und Produkte für einen kooperativen Gebrauch.
Die Freiheit ist in jedem Schritt wählbar, auch in dem allerlletzten noch gangbaren Schritt, der wegführt von dem Abgrund. Hierzu wäre zu überdenken, dass die negation der freien Entscheidungsfähigkeit den Menschen erst an dem Rand des Abgrunds geführt hat. Der globaler Generalstreik ist eben dieses Aufstehen, derer, die den Abgrund erkannt haben und nun die Maschinerie stoppen wollen bevor diese alle verbliebenen Menschen mitreist in das Verderben.