Unweigerlich kann das Leben ohne Nutzung und Verarbeitung materieller Güter nicht Erfolgen. Hierbei dienen die Geistigen Fähigkeiten als Problemlöser und Vereinfacher von Vorgängen. Solange der Mensch darauf eingeschränkt wird nur die Methoden bei der Nutzung materieller Güter anzuwenden, die seitens der Monopolisten dafür vorgesehen sind, wird er abhängig bleiben und nicht die Möglichkeit wahrnehmen können selbst im Sinne eines guten Lebens erfinderisch zu sein.
Es ist unweigerlich, dass das Struckturwissen, das den Ressourcen innewohnt die Nutzer bereits befähigen kann verlustfrei und freudvoll mit den Ressourcen umzugehen, wenn möglich sie nur als katalytische Substanzen zu verwenden und ohne sie abzubauen von den Grundsubstanzen verwendbare Materialien zu gewinnen. Die Versorgung der Menschheit mit Nahrungsmittel, Wohnung und Gerätschaften ist ein sehr wichtige Herausforderung, die gemeistert werden muss um dann in eine eher geistige Zeit des Zusammenlebens überzugehen.
Die Ausrichtung nach Freiheit bei den Entscheidungen ist grundlegend für das Gelingen der Prozesse die angestrebt sind. Die Freiheit ist ein Indikator für das Vorhandensein von Geist. Geist befähigt den Menschen schon zuvor zu erwägen was möglich sein wird und was nicht und entweder planerisch oder intuitiv-spontan einen bestimmten Weg einzuschlagen, der dann zu der erwünschten Lösung führt.
Die Machthabenden unterlassen nichts, um die Freiheit der Menschen einzuschneiden oder zumindest in bestimmte Bahnen umzulenken. Hierdurch bleiben die Menschen fortwährend abhängig von der Versorgungspolitik. Die praktische Anwendbarkeit, durch Freiheit gewonnener Erkenntnisse ermöglicht nichtsdestotrotz Selbstversorgung und Verwirklichung. Keine andere Betätigung unterliegt einem entgrenzenden Sachlage, die nur durch gerechte Umverteilung zum Ziel der freien Gesellschaft führen kann, der wiederum der Beginn einer neuen vollendungsfähigen Zivilisation darstellt. Es ist umso erfreulicher, dass die Lösungskapazität nicht nur in jeder kulturellen Ausrichtung sondern sogar in jedem Menschen veranlagt ist. Der Mensch als wandelnder Speicher für Lösungskompetenz. Er muss nur als solches anerkannt und gefördert werden.
Der globale Generalstreik darf nicht als ein explosiver Ausformung von unerfüllten gersellschaftlichen Forderungen angesehen werden. Er ist der Ausdruck von Gruppendynamik und kulturellem Ausdruck auf der Suche nach Selbstbestimmung und Verwirklichung von gemeinschaftlichen Zielen. Hierbei ist es genauso wichtig, dass die Ertestung und Verwirklichung von praktischen Produktions-, Vertriebs- und Dienstleistungsangeboten nicht weniger gefragt ist als Soziodynamischer Ereignisse. Die Erprobung und das Anlernen von Fähigkeiten, die ihre Grundlage in der freien Verfügbarkeit über Ressoucen haben eröffnen neue Felder und Produkte für einen kooperativen Gebrauch.
Die Freiheit ist in jedem Schritt wählbar, auch in dem allerlletzten noch gangbaren Schritt, der wegführt von dem Abgrund. Hierzu wäre zu überdenken, dass die negation der freien Entscheidungsfähigkeit den Menschen erst an dem Rand des Abgrunds geführt hat. Der globaler Generalstreik ist eben dieses Aufstehen, derer, die den Abgrund erkannt haben und nun die Maschinerie stoppen wollen bevor diese alle verbliebenen Menschen mitreist in das Verderben.
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