Gewaltherrschaften, Diktaturen, Monarchieen, Überwachungsstaaten stehen hier nicht zur Diskussion da sie gründend auf historische Schwachpunkten die Ausblutung des Volkes bedeuten. Dagegen sind parlamentarische Systeme in 1. Hinsicht akzeptable Varianten der gesellschaftspolitischen Strukturierung. Aber nur in 1. Hinsicht, denn auch die Parlamentarier verfallen Begierlichkeiten, die als Machterhalt bezeichnet werden kann.
Mit den Parlamentarieren haben auch Konzernspitzen und obere Staatsangestellte die Interesse ihre Macht zu erhalten. Diese Selbstdienlichkeit vergiftet alle gesellschaftlichen Bereiche. Über dem Bildungssystem wird das Wahrheitsempfinden der heranwachsenden Generationen und über die Medien die der gesamte Bevölkerung manipuliert und getäuscht. Die Lobbyisten geben all ihre Gewicht darin, diese hyrarchisierte Systeme weltweit aufrecht zu erhalten. Die historischen Chancen gesellschaftliche Verbesserung und strukturelle Erleichterung im Sinne Aller einzuleiten wird meist mit großem Aufwand seitens der Führungsgläubigen verhindert.
Die Machtsystematik wird durch Abhängigmachung der Bevölkerung von Konzernen mittels monopolistische und zentralistischer Versorgung als Alternativlosigkeit eingebläult. Imgrunde geht es aber darum dezentrale Selbst-Versorgung, Autarkie und eine solidarökonomische Gesamtversorgung unmöglich zu machen. Die Parlamentarier bemühen sich hierbei sich als Beschützer der Interessen des Volkes ins rechte Licht rücken.
Ein Parlamentarier der Sich als Volksvertreter versteht, müsste sich dadurch auszeichnen, dass er unentwegt bemüht ist, jede Macht dem Volke zurückzugeben und die parlamentarischen Befugnisse zugunsten der direktdemokratischen Methoden zurückzu nehmen.
Die gegenwärtigen Volksbewegungen weltweit und die Schwierigkeiten, denen sie ausgesetzt sind zeigen dass es keinen Sinn macht ein Parlament gegen ein anderes auszutauschen. Sondern die Strucktur der staatlichen Funktionsweise muss grundsätzlich erneuert und dem gegenwärtigen verlangen nach Frieden und Geschwisterlichkeit der Menschen weltweit angepasst werden. Der globale Generalstreik wird als eine unentbehrliche historische Chance deutlich. Dabei geht es darum, niemals aufzugeben bis jegliche Herschaft abgedankt und den Platz dem Vertrauen der Menschen zueinander und ihren Institutionen unverbrannt überlässt.
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