Dienstag, 15. November 2011

noch-offiziere gegen den atomtod

es ist eigentlich ungewöhnlich das was gegewärtig der menschheit als ganzes wiederfährt. auf einer seit milliarden menschen die verhungern auf der anderen seite fünfhundert bis tausend milliardäre die die fäden der schicksal des gesamten planeten in den händen halten. dazwischen sind die regierungen, die verwaltungen und die vielen, die mehr oder wenig willfährig an den fäden der reichen und mächtigen hängen und in ihrem sinne die menschheit unterdrücken und ausbeuten. leider meinen viele der befehlsausüber dass sie gutes tun und erfüllen ihre aufträge mit aufopferung und erbitterten rücksichtslosgkeit gegenüber den untergebenen. im falle der militärischen apparat geht diese rücksichtslosigkeit gegen bewohner anderer länder bis zu zerstörung deren städte und ihres lebens massenhaft. die tötung vom leben geht im falle eines atomkriegs innerhalb weniger augenblicke in die hunderttausende. nur im wahn des blinden gehorsam können wohl menschen solche irrwitzige befehle ausführen. jeder mensch wird spätestens angesichts eines solchen massemordes der verallgemeinernden gleichmachung im tode bewusst. kein mensch kann sich der tatsache entziehen, dass zwischen ihm und dem menschheitsganzen kein abstufender, ausgrenzende, und trennende instanz gibt. solange die entscheidungen der mächtigen oder auch die der ohnmächtigen zu verhaltensweisen führt, die durch unwissenheit oder bösen willen dieser tatsache zuwiederlaufen endet auch das leid auf der erde nicht. die offizierinnen und offiziere, die aus der überzeugung, dem historischen prozess beitragen zu können ihren auftrag angenommen haben müssen angesichts der unetischen akt des töten eines einzelnen oder massen von menschen einsehen, dass dies nichts zur verbesserung eines landes oder die der menschheit beiträgt sondern im gegenteil zur verhärtung des elends führt. deshalb ist jeder befehlübermittler spätestens im fale des einsatzes von massen vernichtungs waffen durch das unpersönliche gewissen aufgefordert diesem wahnwitz nicht beizuwohnen sondern es mit allen mitteln der menschlichkeit zu verhindern. der globale generalstreik ist der schmelztigel für die erneuerung der menschheit durch überdenken und erneuern der einstellungen und haltungen im beruflichen sowie privaten lebensbereichen. vor allem solche arbeitsverhältnisse und verpflichtungen, die einer erneuerung der menschheit im wege stehen sind dringend zu beenden und gemäß dem befriedung der menschheit zu erneuern. es ist unumgänglich, dass die rüstungsindustrie und die waffenlobby der vergangengenheit angehören muss. heute sind bereits viele ansätze und lebensbedingungen beübt, in denen zusammenleben, entgrenzung und freiheit verwirklicht werden, diese beispiele müssen verstärkt werden damit die unwissenheit und der böse willen endgültig absterben können.

Keine Kommentare: