Die Gute Welt ist möglich!
Einführung: Der Mensch und die Welt
1. das Phänomenen Zeit
1.1 Die unbeständige sonderbare Zeit
1.2 Die unvergängliche Beständigkeit
2. Ist die Welt zum guten transformierbar?
2.1 Die Randbedingungen
2.2 Faktoren und Strukturen
2.3 Beispiele für Strukturzusammenhang
2.4 Ein unsteiniger ethischer Weg
3. Die Grundlage des Seins
3.1 das Selbstbewusstsein
3.2 Die Deformation des Bewusstseins
3.3 Heilmittel
4. das Gesamtkomplex
4.1 Die Menschheit erwacht
4.2 Ethik
Der Mensch und die Welt
Es kommt darauf an zu erkennen was die jetzige Zeit ausmacht. Unweigerlich ist es eine sonderbare Zeit in Vergleich zu der unvergänglich gute Beständigkeit von der wir alle zehren. Um feststellen zu können ob wir mit unserem Lebensrealität in dieser unvergänglichen Zustand des Guten einziehen können müssen wir uns fragen ob die globalen, gesellschaftlichen und persönlichen Zustände in der wir leben überhaupt eine Transformation zum Guten zulassen.
Was und wieweit können wir die Randbedingungen verändern ohne weitere schmerzhafte Verluste in Kauf nehmen zu müssen. Sind die Faktoren von denen diese erwünschten Veränderungen abhängen vielfältig oder lassen sie sich auf wenige in sich geschlossene strukturelle Eigenshaften eingrenzen? Um diese Fragen auf der weise zu erläutern reicht es nicht aus, die vielen Beispiele an Ungerechtigkeit aufzuzeigen und zugleich einen abstrahierenden Struckturzusammenhang abzuleiten, viel wichtiger ist es einen ethischen weg anzudeuten, der nicht abschreckend und steinig ist.
Als Grundlage des Erfahrbaren Seins erkennen wir das Bewustsein, deshalb ist es wichtig die Frage zu stellen ob die unethischen Verwerfungen letztendlich eine Schwäche oder gar eine Krankheit des Bewustseins als Ursache haben. Die entwicklung von Heilmöglichkeiten wären dann notwendig. Falls die Ursache der Verwerfungen jedoch im Gesamtkomplex globaler Zusammenhänge liegt ist es wichtig zu Fragen wie die Menschheit als Gattung und Ideele Größe beschaffen ist, ob sie von der gänzlichen Unbewusstheit in der sie schläft zu einer Bewusstheit erwachen kann um sich selbst regulieren und heilen zu können.
Das Spannungsfeld zwischen dem zentristish fordernden Ich und bewustlos selbstverzehrendem Menschheit ist auszugleichen. Dazu gehören neben ethischem Bildung auch die praktische psychoenergetische weitung der Individuuen welches sich im Teilen und in der Freundlichkeit äussert, die unpersönlich sind.
Die gute Welt ist möglich !
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