der schutt der begierden, der unwissenheit und des bösen willens verdeckt unschätzbare juwele. es sind keine utopien, keine visionen notwendig die der menschheit kommende lebenswerte welten predigen. es genügt lediglich den morast der gegenwärtige lebensweise der schlechtigkeit wegzufegen, der die guten werte wie universelle liebe, freiheit, gerechtigkeit und kosmischer ordnung überlagert. es ist danach nicht mehr notwendig den mitmenschen kühne oder wohlwollende entwürfe vorzusetzen, die das leben der einzelen und das gesellschaftliche zusammenleben regeln sollen. wenn die menschen von unwesentlichem -und dem bereits benanntem schutt- frei kommen werden sie selbst am besten wissen, wie sich das zusammenleben gestalten sollen.
die utopien gehen meist von grossen umwälzungen als voraussetzung ihrer umsetzung aus. dagegen kann die freilegung der ursprünglichen und vorursächlichen werte übernacht geschehen und ohne verluste von menschenleben und ohne bedrohungen von wie-auch-gearteten gruppen vonstatten gehen. wichtig ist nur, dass jeder -vor allem die frei werden wollen- erkennen, dass unter dem tristess der gegenwärtigen unzulänglichkeiten unveränderbar und ewig die guten werte als basis des seins wirken. obwohl gewaltige lasten auf ihnen lagern kommt ihre wirkung auf der oberfläche des alltags wenn auch deformiert an. es kommt nun darauf an, das positive was durch dem morast durchdringt und die geschicke versüsst zu verstärken und somit die negativität zu schwächen bis sie abstirbt und nicht mehr bestimmen kann.
die legenden darüber, dass der mensch von grund auf schlecht sei dürfen nicht weiterhin aufmerksamkeit erhalten sondern dessen gegenteil bewiessen werden, indem alle mithelfen, die positiven eigenschaften und fähigkeiten, die sie haben zu erkennen und zu verstärken. es ist äusserst positiv auch das negative oder das schlechte an sich selbst sowie an anderen zu erkennen und als schlechtes wahrzunehmen. das hilft dazu zwischen gut und schlecht zu unterscheiden. es kommt natürlich darauf an, sich nur mit dem guten zu identifizieren und somit wie gesagt, das schlechte zu schwächen und verkümmern zu lassen.
die gesellschaft kann nur dadurch positiv verändert werden -auch durch einzelne- indem jeder mensch sich dem einfluss von macht, manipulation und unterdrückung enzieht. das hilft auch den gierigen, lügnern und mächtigen und allen bösen willens durch die einsicht, dass ihre methoden unwirksam werden, sie von diesen abzubringen und sie einzuladen, sich dem freiwerdenden menschheit als gleichwertiges mitglied anzuschliessen. die machtbesessenen verwirren alle mit der verunsicherung die sie verbreiten, um die menschen dauerhaft ausbeuten und unterdrücken zu können. nun kommt endlich die menschheit an die schwelle der dunklen nacht und obwohl der morgen weit fern scheint kann das licht des neuen lebens jeden augenblick mit voller leuchtkraft durch die dunkelheit durchbrechen. dieses licht ist das licht des vorursächlichen ursprungs und hilft dem guten zu wirken.
es ist keine methode notwendig um das hier beschriebene umzusetzen. es sind auch keine organisationen zwingen notwendig um den globalen generalstreik durchzuführen sondern nur freundschaft unter den menschen, die das gute zukunft im guten jetzt erkannt haben und kultivieren wollen. einer der wichtigsten freundschaften den der mensch eingehen kann ist die freundschaft zu seinem selbst. denn das selbst ist der mentor jedes einzelnen und ist mit dem allformenden geist, der auch jedem innewohnt direkt verbunden und kann somit unerwartet veränderungen hervorrufen die einem wunder gleichen.
die gute welt hätte keinen sichtbaren globalen generalstreik nötig, leider ist die menschheit gegenwärtig im würgegrif von machtbanden idiotien, die überall auf gleicher weise agieren und am schnellsten dadurch gestoppt werden können wenn menschen sich ihrem einfluss entziehen. dazu ist auf freundschaft und frundlichkeit beruhende zusammenschlüsse notwendig, die über einem dauer von mindestens drei jahren die menschheit versorgen können. es ist immer noch traurig sagen zu müssen, dass erst dann, bis 2015, auf der erde die armut gänzlich verschwunden sein wird, denn täglich verhungern heute über 50 000 000 menschen. heute noch, sofort, muss das aufhören, und alle sich gut ernähren können!!! der globale generalstreik ist der schlüssel um das gute aus dem kerker des bösen willens zu befreien indem wir den kerker für immer niederreisen.
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