schlecht gemeintes und so praktiziertes parlamentarismus führt zu einer unnötigen zerrissenheit in der gesellschaft. diese politisch motivierte gesellschaftliche unfriede und wettbewerb ist in zwei und einparteiensystemen sowie diktaturen und monarchien noch weiter verbreitet. um aber einen friedlichen und zukunftsfähigen gesellschaft aufzubauen muss der zwist, der als "wettbewerb" betietelt wird endlich aufhören und den menschen die erfahrung der partei- und klassenlosigkeit vermitteln.
sein; die materiellen unterschiede, die in der ersten linie als auslöser von klassenunterschieden gesehen werden, werden von den heutigen rechtssystemen leider immer noch gestützt. eine entwicklung der rechtsprechung hin zu einer gerecht verteilenden institution ist notwendig um die zwistigkeiten aufzulösen. gleichzeitig ist es unumgänglich für den gesellschaftlichen frieden, dass die historisch begründete ableitung der juristerei endlich aufhört und auf logik sowie ethik basierende verwirklichung der menschenrechte weltweit gewährleistet werden kann. die menschenrechte in ihrer gesetzten form dienen als grundlage der verfassungen weltweit und müssen allgemeinverbindlich sein, damit der gesellschaftliche frieden nicht gefährdet wird. sie werden erst dann von machthabern erwähnt wenn mittels ihnen angriffs-kriege begründet werden sollen. das ist nicht in der natur der menschenrechte, sondern stellt ein politisches kalkül von machthabern dar, wie sie lehren der güte für ihre üblen zwecke zu missbrauchen.
nichtsein; das executive in der form einer tendenziösen sicherheitsorgan bemüht sich oft, frieden herzustellen auf der kosten der unterdrückung von freiheits- und gerechtigkeitsbestrebung der aufgestandenen. das mag auf dem irrtum zurückzuführen sein, dass der staat den eigentum garantieren und beschützen muss ohne die gerechte verteilung zu regeln. eine neutrale executive, die sich nicht um die eigentumsrechte von einigen wenigen kümmert sondern als oberste premisse frieden und gerechtigkeit in der gesellschaft sicherzustellen sieht wird aufgehen mit den fortschrittlichen bestrebungen der aufgestandenen und weiter es zur aufgabe machen die zukunftssicherheit aller zu ermöglichen.
denn wer sich als beruf den "beschützer der gesellschaft" gewählt hat, darf sich nicht auf die seite der ungerecht-habenden stellen weil ein fiktiv-philosophischer konzept den eigentumsrecht als ein universeller gesetzmässigkeit konstruiert hat. die executive ist gut beraten, wenn sie sich nach den überlebens- und glücksbedürfnissen aller ausrichtet. denn wer heute ungerecht erworbenes, das nicht geteilt wird beschützt kann morgen schwer damit zu kämpfen haben, gesellschaftliche revolten aufzulösen. deshalb ist es wichtig als executive nicht bei der ungerechten hortung von materiellen gütern durch einige wenige ihnen unterstützend zur seite zu stehen sondern auf eine gerechte gesellschaftliche verteilung zu drängen um dauerhaft frieden zu sichern.
sowohl als auch; die legislative ist das ort welches die gegenwärtige zerrissenheit am deutlichsten offenlegt. ideell gesehen soll hier einigkeit, konzens und vertrauen symbolisiert und gelebt werden. im gegenteil, nackte machtgezänke, persönliche differmierung und erbitterter hackordnung bestimmt das tagesgeschehen in den parlamentshäusser der erde. ob sie von mehrheitlich gewählten abgeordneten, monarchen oder diktatoren dominiert werden. ein gesetzgebender gremium kann nicht durch mehrheitsbestimmungen das richtige und beste herausfinden, wo mal auch starke lobbygruppen mit ihrem einfluss die vorgänge erdrücken. die legislative erfolgt nur eine konsensorientierte verfahren zu einer gutheisenden lösung, der für alle ansprechend ist. um das zu erreichen ist es als voraussetzung die zänkerei und personalfixierung der parteien zu überwinden. hierzu ist es erforderlich die parteien als historische dinosaurier adakter zu legen und voranzustreiten zu einer machtimmunen verbandsstruktur die allmählich durch aktions und bildungsintensivierung sich entwickelt.
weder noch; die aufgeklärte gesellschaft lässt sich durch demagogien und verblendungen nicht zu manipulativen verhaltensweisen und geschehennissen verleiten. hier ist die voraussetzung eine bildung die zur fortschrittlichen gesellschaftlichen lebensweisen orientiert ist und durch öffnung sowie teilung der materiellen sowie geistigen ressourcen das beste für alle erreicht. es geht darum alles ausgrenzende zu vermeiden um dadurch einen dauerzustand zu erreichen worin ökologisch wie ökonomisch keine ressourcen vergeudet werden. die bildung kontra einem vergeudungsgehabe hat das potential, die menschheit aus dem üblen zeit der verschwendung und müllanhäufung zu führen.
die richtige bildung ist imstande mit öffentlichen mitteln die leichtesten lösungen für die schwerwiegensten probleme zu finden, welche durch jahrhundertelanger verschleppung von interessensgefolgschaft für die reichen und mächtigen entstanden ist. eine bildung die nicht nur die üblen seiten erkennt und benennt sondern daraus ausgerichtet ist sie aufzulösen und unschädlich zu machen, damit platz entsteht für das beste und neueste.
das beste im sein; der staat als garant des glücks hält sich aus dem leben und der gesellschaftlichen entwicklungen heraus somit ist kultur, wissen und ethik die grundlagen auf dem sich die menschlichen handlungen basieren. sie sind ausgerichtet auf das neueste und beste für alle. der einzelne wird nicht mit ungerechtigkeiten und unzulänglichkeiten im privat- sowie im öffentlichen leben belästitgt, so dass er sich auf die natürlichen ströme des lebens und des wachstums im menschlichen dasein richten kann. der politische diskurs ist keine tage- und nächte verzehrender mühseliger hick-hack mehr, der feindschaften erzeugt sondern ein gegenseitiges fördern. das leben der gesellschaft ist nicht mehr zerrissen, da keine politischen zwistigkeiten mehr herrschen sondern sympathie und förderliche neigunggen die informellen gezeiten in der gesellschaft bilden.
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