Montag, 27. Mai 2013

der Getöse der Vielheit entkommen

Wir kämpfen unentwegt vom Zeitpunkt der Individuation ab gegen das unaufhörliche Forderung der Mitmenschen, dem von Ihnen auferlegten Konventionen zu genügen. Wir erlernen allzubald selbst Forderungen an uns und als Teil der Masse dm unseren Mitmenschen zu stellen. Die mangelnde Bereitschaft jenseits dieser Forderungen und Konventionen nach einigenden Qualitäten zu suchen, die immateriell sind, ist ein Kennzeichen des Individuums der sich durch Anpassung und Wiederspruch zur Umwelt seinen Weg im Dikicht der unerschöpflich erscheinenden Angebote von Konsum und Kommunikation entlang hangelt.
Die vom gegenwärtigen neoliberalen Globalismus geschaffene Lebenswelt ist geprägt von einer Atomisierung auf der Ebene der Einzelnen aber zugleich vereinheitlichenden Modularität auf der Ebene der Gesellschaftstechnologie.So wirkt sich eine Pardoxie von "Jeder gegen Jeden" bei gleichzeitig höchstmöglichen offiziellen Kontrolle und inoffiziellen Konventionsdruck. Es ist schier ein Luxus, das vorherrschende und sich zunehmend entmenschlichende rationelle Funktionieren bewusst in Frage zu stellen -gar dem Wiederstand zu leisten. Dennoch rumort es bei allen unter der Haut. Das Unbewusste Warnt durch Anomalien wie; Krankheit, unbegründete Freudlosigkeit Und häufig auftretenden Sinnkrisen uns vor dem Unbehagen im System das weltumspannend ist.

Erlösungswege versprechen oft eine Abwechslung, dennoch führen Organisierte Religionen wiederum in Abhangigkeit und unter Kontrolle. Dennoch bietet die Tradition der Geistesschulen eine gangbare Weg zur Befähigung des Menschen aus diesem selbst- Sowie kollektiv verursachten Unheil herauszukommen.
Die kürzeste Darstellung von Befreiungs- Philosofie kann lauten: Der Mensch ist Geschaffen für Einheit, jedoch seine kognitiven Mängel Erschweren ihm, die Einheit zu verwirklichen und zu erfahren. Der Mensch sowie die Weltgesellschaft ist durch den Verfall in die Vielheit gebrandmarkt. Der Ausweg sowie die Wiedervereinigung fordern nach einer unumstößlichen Einigkeit der Menschen untereinander. Dieser kann im Sachverhalt unserer Allem grundliegenden Eigenschaft und Fähigkeit der Interaktionsfähigkeit und Verwirklichungsdrang erlangt Werden. Die gemeinsame Eigenschaft van alles Seiendem ist, dass alles existent ist. Die Eigenschaft Vom Leben wiederum ist die Empfindsamkeit und die Vom Erkenntnisfähigen Wesen ist es, eine Klarheit im Hinblick auf das Ungetrenntsein zu erhalten. Somit muss die Einheit nicht als ein Abstraktum anerzogen werden, Sondern sie ist der Grund dafür dass wir die Fähigkeit zur Selbstbewustsein Sowie Gesamtmenschheitlichkeit haben.
Der Großteil der Menschheit ist in einen Tumult Von Zerrissenheit und Unfähigkeit zur Verständigung gestoßen. Demgegenüber -besser- daraus hilft uns die Klarheit. Sie wirkt in uns und in der Natur überall. Denn die Formprinzipien der Substanzen Und der Prozesse sind auch die Formprinzipien der unmittelbaren Intelligenz, die zu klaren Gedanken und Gefühlen verhilft.

Die Forderung nach Freiheit und Menschlichkeit mündet in der Ergründung einer Weltphilosophie im Sinne der transkulturellen Verständigung und -Lernens. Durch Erkentnissvermittlung soll jeder Menschen -Wo er auch seinmag- zu befähigt werden, sein Menschsein durch die Prämisse der Menschlichkeit zu verwirklichen und seine Subjektivierung auf die Einigkeit im Menschheitsganzen zu zielen.
Die kulturpolitische Bewegungsrichtung der subjektivierten Menschen kann nicht mehr eingedämmt werden. Im- und durch den globalen Generalstreik Erhalten die Weitgekommenen sowie auf dem Weg Befindlichen ein Lebensumfeld worin Verständigung Sowie Neuschöpfung ein Basis finden. Junge sowie Alte, die bisher noch zögerlich waren, erhalten eine kostbare Gelegenheit Sich aus dem Tumult des verbrecherischen Systems loszureisen und Anschluss zu finden im neuen, alles durchdringenden Netz der Sanftmut und Schöpfungskraft für Unser Aller Leben.



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